Ihr inzwischen viertes Album mit unaufdringlicher Instrumental-Rockmusik mit elektronischen Einsprengseln hat die Hamburger Band „Halma“ in die Läden gebracht. Und hat die Beschäftigung damit schon wieder eingestellt: Denn Spaß, sagen die vier Musiker, macht eigentlich nur die Kreativphase
Im Uebel und Gefährlich spielt am Samstag die Beletage nicht nur des hamburgischen Hip-Hop-Geschehens für einen guten Zweck: Unterstützt werden soll die südafrikanische Straßenkinder-Hilfsorganisation „Mylife“
Die Deutsche Presse Agentur berichtet nicht über das Flensburger Konzert von Herbert Grönemeyer, weil sie den Fotovertrag unakzeptabel findet, den ihr das Grönemeyer-Management als Bedingung für eine Presseakkreditierung vorgelegt hat
Die Sängerin Nneka kam per Zufall nach Hamburg und zur Musik. Ihr Heimweh, aber auch ihre Wut über postkoloniale Ausbeutung setzt die studierte Anthropologin in einem bewegenden Mix aus Soul, Reggae, Hip-Hop und der Musik ihrer nigerianischen Heimat um
Für die kleinen, unabhängigen Plattenfirmen spielt Konkurrenz oft keine Rolle, dafür können sie von gegenseitiger Unterstützung profitieren. In Hamburg haben sich deshalb sieben Labels zur „Label WG“ zusammen geschlossen