Da gibt es nix zu meckern: Völlig zu Recht erhält der Lyriker und Peter-Huchel-Konservator Lutz Seiler am Montag den Bremer Literaturpreis für seinen Gedichtband „vierzig kilometer nacht“. Der muss im Stehen und laut gelesen werden
Und eines Tages steht man dann im Aufzug vor dem merkwürdigen Vater, den man vorher noch nie gesehen hat. In der Vorlesung über kognitive Linguistik sitzen schöne Frauen, die man irgendwie ansprechen muss, und demnächst wird sich das Leben sowieso ändern. Eine Kurzgeschichte
■ Wie war das, damals? Eine Frage, die immer wieder Generationen entzweit. In den Büchern der Autorin Ulrike Kolb steht sie im Zentrum. Am Sonntag liest sie in Bremen
■ Seit 1962 sammelte der Storyjäger Alexander Kluge 1000 kluge Geschichten, so klug, dass man sie nicht immer versteht, aber gern über sie nachdenkt. Dafür gibt es heute den Literaturpreis