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Leben und Sterben in Berlin

„Wir waren die ersten . . . Türkiye’den Berlin’e“: Eine Ausstellung und Filmreihe über die Lebenswelten türkischer Gastarbeiter im KreuzbergMuseum
Von KIRSTEN KÜPPERS

2.6.2001

Kultur,  S. 27

Am Katzentisch der Berlinale

Das Festival boomt, aber nur für die Superproduktionen. Für die kleinen Filmfirmen, auch aus Berlin, läuft das Geschäft am Markt der Berlinale vorbei. Es bleibt die Hoffnung auf mehr Fördermittel und „local storys für den global market“
Von ROLF LAUTENSCHLÄGER

17.2.2001

Berlin,  S. 27

berlinalie

Fördern und Feiern

Vermächtnisse
Von STG

14.2.2001

Berlinale,  S. 27

berlinalie

Out of Drugs

Von BAX

9.2.2001

Berlinale,  S. 27

„Wir bringen die Kultur hierher“

Mit dem neuen Filmhaus auf dem Sony-Gelände am Potsdamer Platz entsteht ein anspruchsvolles Filmzentrum neben den kommerziellen Entertainment-Centers. Das Kino Arsenal und das Filmmuseum eröffnen, der Mediathek mangelt es an Geld
Von SILVIA LANGE

9.3.2000

Berlin,  S. 27

Berlinalie

Auf minus 2

Von ab

16.2.2000

Berlinale,  S.

Berlinalie

Minister plaudert

Von wbg

12.2.2000

Berlinale,  S. 27

Wanted: Vorzeigbares Pissoir für sechs Männer

 Seit Berlin als Kulisse für Film- und Fernsehproduktionen immer beliebter wird, boomt auch das Geschäft der Location Scouts. Die suchen die perfekten Drehorte. Neben maroden Fabrikhallen beschaffen sie Luxus-Lofts und becircen Mieter mit dem Glamour des Films  ■   Von Kirsten Küppers
Von Kirsten Küppers

3.6.1999

Berlin,  S. 27

Schauen mit den Schmuddelkindern

Independentkino vom Feinsten: Das Beta-Filmfest zeigt zumeist erfrischende und junge Filme, richtiger Mist ist nur ein Film mit Til Schweiger. Absoluter Höhepunkt des Festivals sind die Produktionen aus Asien  ■ Von Anatol Weber
Von Anatol Weber

28.8.1998

Kultur,  S. 27

Kurzer Exkurs übers Eigentum

■ Ein Kreuzberger Dokumentarfilm von Imma Harms und Thomas Winkelkotte über den Wandel von „mein“ und „dein“ seit der Wende
Von Helmut Höge

28.8.1998

Kultur,  S. 27

Dämonische Irgendwiekonstruktionen

■ Seltsam vermischte Geschlechterrollen und Gewaltphantasien auf dem 2. Mangafestival
Von Detlef Kuhlbrodt

20.5.1998

Kultur,  S.

Village Voice

Ein Koffer voller Laub

■ Neue Niedlichkeit: Quarks verschönern mit „zuhause“ den Rückzug ins süße Heim
Von Gunnar Lützow

17.4.1998

Kultur,  S. 27

■ Berlinale-Anthropologie

Nicht überall ist Wildeshausen

Von Michael Rutschky

19.2.1998

Berlinale,  S. 27

Berlinale-Anthropologie

Von Signifikanten und von Signifikaten

■ Robert De Niro als Zuproster und andere beglänzte Zeichen in Realpräsenz
Von Michael Rutschky

13.2.1998

Berlinale,  S. 27

Schnitzel nach China

■ Camel-Trophy-reife Odyssee: "Kitchen" von Yim Ho im Wettbewerb
Von Thomas Winkler

22.2.1997

Berlinale,  S. 27

Jeans-Knöpfe über Disneyland

■ Kompromißbereites B-Movie: Tim Burtons „Mars Attacks!“ im Wettbewerb
Von Harald Fricke

22.2.1997

Berlinale,  S. 27

Düsterer Almanach des Alltäglichen

■ Es dauerte ein Jahr, bis die Petersburger Viktor Kossakowski in ihre Wohnungen ließen, an ihren Arbeitsplatz – und an ihr Bett: „Sreda – Wednesday“ (Panorama)
Von Alexander Musik

22.2.1997

Berlinale,  S. 27

Achterbahnmäßig

■ Wolfgang Beckers „Das Leben ist ...“
Von see

22.2.1997

Berlinale,  S. 27

Neue Lichter der Großstadt

Der deutsche Film zeigt Berlin als Kulisse zumeist noch hochglänzend oder mauermäßig. Die Regisseure tun sich schwer, die Großstadt in Szene zu setzen  ■ Von Rolf Lautenschläger
Von Rolf Lautenschläger

8.2.1997

Berliner Thema,  S. 27

Mit sprödem Charme und wenig Glamour

■ Die Berlinale ist im Unterschied zu Cannes ein Publikumsfestival. Während am Meer nur die Stars aufmarschieren, kommt hier auch die Subkultur zur Kinokarte
Von Katja Nicodemus

8.2.1997

Berliner Thema,  S. 27