taz.de

Schwacher Status

Von wei

22.4.2006

„Linke drücken bei Schulgewalt ein Auge zu“

CDU-Spitzenkandidat Friedbert Pflüger befürwortet „Zero Tolerance“ bei Verbrechen – auch bei Gewalt an Schulen. Die Grünen warnt er davor, als Regierungspartei zum „Steigbügelhalter“ für die Fortführung von Rot-Rot zu werden. Zugleich wirbt er für eine Annäherung von Grünen und Union

Von MATTHIAS LOHRE

8.4.2006

Berlin, S. 27

Rechte minderer Güte

Vom Wachsen des Ausnahmezustandes: Vortrag von Katja Diefenbach in der NGBK

Von JAN-HENDRIK WULF

6.4.2006

Kultur, S. 27

„Statusgewinn als Mutter“

Türkischstämmige Mütter verbinden Selbstverwirklichung und familiäre Orientierung, sagt Leonie Herwartz-Emden

Von ALKE WIERTH

8.3.2006

Berlin, S. 27

Mutter als Verbündete

Die Gynäkologin Gülnaz Gönül-Aslan sieht sich selbst als moderne deutsche Mutter. Bei der Betreuung ihrer einzigen Tochter helfen die Großmütter

Von NINA APIN

8.3.2006

Berlin, S. 27

Der Stolz und das Gerede

Zöhre A. kam vor 30 Jahren nach Berlin. Heute freut sie sich über den beruflichen Erfolg ihrer Kinder – und ärgert sich, dass Nachbarn über die unverheiratete Tochter tuscheln

Von ZONYA DENGI

8.3.2006

Berlin, S. 27

„Kita-Zeit ist Bildungszeit“

Bildungssenator Klaus Böger startet eine Kampagne, damit mehr Kinder mit Migrationshintergrund eine Kita besuchen. Vor allem Deutschkenntnisse sollen besser werden. Vorbehalte der Eltern können abgebaut werden

Von MARIA DALDRUP

14.2.2006

Berlin, S. 27

Ein Geschäft, das Glaubenssache ist

Eine Geschäftsfrau und eine Nonne eröffnen eine Pagode im Asiamarkt. Beide profitieren von der Verbindung

Von MARINA MAI

21.1.2006

Berlin, S. 27

„Auch dieser Fall ist lösbar“

Der „Ärztliche Dienst“ der Ausländerbehörde Hamburg: aus einer Dokumentation der Beratungsstelle „Fluchtpunkt“

Von cja

21.1.2006

Bremen Aktuell, S. 27

Sprachdefizite vermasseln schulischen Erfolg

Die Pisa-Studie zeigt: Von allen Migrantenkindern schneiden die türkischsprachigen am schlechtesten ab. Bildungssenator Klaus Böger (SPD) macht dafür „Abkapselungstendenzen“ verantwortlich. Aus der Praxis kommen Vorschläge für verbesserte Förderung. Aber dafür fehlt mal wieder das Geld

Von ALKE WIERTH

5.11.2005

Berlin, S. 27

„Links ist immer noch besser als Merkel“

taz-Serie „Die Souveränen“ (Teil 6): Sivakolunthu Ganeshamoorthy (51) betreibt einen Zeitungsladen in Neukölln. Einem rot-grünen Senat verdankte der gebürtige Tamile einst sein Aufenthaltsrecht. Doch die Bundesregierung hat ihn enttäuscht

Von FELIX LEE

17.9.2005

Berlin, S. 27

Ein Dankeschön von Horst Köhler

13.8.2005

Berlin, S. 27

Über Anspruch und Pflicht

Seit Anfang des Jahres regelt ein Bundesgesetz, wer Anspruch auf so genannte „Integrationskurse“ hat – und wer zu Integration verpflichtet werden darf

Von tak

4.6.2005

bildung, S. 27

Eine politische Heimat

Für Pedram Shahyar war Attac nicht erste Wahl. Heute koordiniert er für sie bundesweit

Von MATTHIAS LOHRE

12.3.2005

Berlin, S. 27

Besuch aus einer anderen Welt

Der Verein „Gesicht zeigen!“ schickte MigrantInnen als „Experten“ an Brandenburger Schulen, um rechtsextremen Einstellungen vorzubeugen. Das Interesse war gering

Von ANNA STARK

11.2.2005

Berlin, S. 27

Am Ende der Pionierzeit

taz-Serie „Gelebte Utopien“ (Teil 4): Das Friedensdorf Storkow ist im Alltag angekommen. Heute fürchten sich seine in- und ausländischen Bewohner nicht mehr vor randalierenden Nazis, sondern vor der institutionalisierten Intoleranz der Politik

Von VERENA HEYDENREICH

31.7.2004

Berlin, S. 27

AUF ZUM TÜRK GÜNÜ

Von CRS

22.5.2004

Berlin, S. 27

Das Ende von Chinatown

Vor 60 Jahren machte die Gestapo dem Hamburger Chinesenviertel in St. Pauli ein Ende. Die Bewohner wurden unter Spionageverdacht eingekerkert

Von BERNHARD RÖHL

15.5.2004

Hamburger Thema, S. 27

Phantasien aus der Kellerwohnung

„Die gelbe Gefahr in St. Pauli“: Chinesische Migranten in Hamburg waren schon vor der Nazi-Zeit als „kriminell“ abgestempelt und von den Polizeibehörden verfolgt und diskriminiert

Von PETER AHRENS

15.5.2004

Hamburger Thema, S. 27

Nicht die richtigen Afrikaner

Für die afrikanischen Berliner ist der Africa-Cup ein Stück Kultur. So viele Konflikte es in der Heimat auch gibt: Wenn es um Fußball geht, halten alle zusammen

Von BERNHARD HÜBNER

13.2.2004

Berlin, S. 27