■ Die rechtsextremistischen "Republikaner" treten zur Bundestagswahl wieder mit "Arbeit für Deutsche"-Parolen an. Der Verfassungsschutz registriert "zahlreiche Übertritte" zur DVU
■ DVU, Reps und NPD treten mit Landeslisten zur Bundestagswahl an. Bündnis der Rechtsradikalen scheint ausgeschlossen. Forscher glauben nicht an den Sprung über fünf Prozent