taz-Serie „Zwischenzeiten“ (Teil 10): Im Sommer 1990 entdeckten Ostschriftsteller die neue Freiheit als Kampf um ihre Existenz. Bücher von Ostverlagen landeten auf dem Müll. Und es begann der Literaturstreit um Christa Wolfs Erzählung „Was bleibt“
Ameisenbären, geballte weibliche Mutation und ein Tunnel nach „Kanakland“: Jachym Topol und Eva Hauserová lasen bei den tschechischen Tagen in der Literaturwerkstatt
Corporate Identity aus Lilien, Weißwein und Jungschriftstellern: Seit fünf Jahren lädt Britta Gansebohm in ihren Literarischen Salon im Podewil. Das Ritual ist streng: Fünfzehn Minuten Lesung, fünfzehn Minuten Pause, dann wird diskutiert. Im Idealfall