Der Design-Scout Andreas Murkudis im Interview über die schwierige Suche nach geschmackvollen Einrichtungsgegenständen, die unzureichende Förderung junger Designer in Deutschland und die Renditeerwartungen der hiesigen Möbelhersteller
Auf der „imm cologne – die internationale Möbelmesse“ kamen die wenigen neuen Eindrücke von Außenseitern und Nachwuchsdesignern. Für Letztere ist es angesichts der ökonomischen Flaute allerdings schwer, ihre Ideen zu verwirklichen
Komplexe und dennoch sehr selbstverständliche Raumschöpfungen, die durch ihre formale Stringenz überzeugen: Die Galerie Aedes East zeigt erstmals die 18 wichtigsten Bauten und Projekte der spanischen Architekten Antonio Cruz und Antonio Ortiz
Seine Räume sind Verschwörungen: Geheime Schalthebel, Falltüren und Gucklöcher machen es den Helden schwer. Eine Ausstellung im Martin-Gropius-Bau widmet sich dem Filmarchitekten Ken Adam
Die Teilnehmer am Kongress „Urban Drift“ wollen die Städtenomaden in Nachbarn verwandeln. Als jüngste Motoren der erhofften Entwicklung wurden die drahtlosen lokalen Verbindungsnetze entdeckt, die zu neuem Zusammenhalt führen
Das Bremer World Trade Center hat eins, der Flughafen kombiniert es gar mit Regenwassernutzung und auch der normale Bremer Bürger setzt sich gerne mal den Kräutergarten aufs Garagendach. Unterstützt wird das Ganze vom Senat
Kunst zum Architekturkongress in Berlin (3): In der Galerie Joanna Kamm bieten Sybil Kohl, Philipp Oswalt und Albrecht Schäfer einen Führer durch die „verlassene Stadt“ an. Im Leerstand Ressourcen der Architektur entdecken
Kunst zum Architekturkongress in Berlin (2): Michael Hofstetters und Ulrich Königs’ All-Over-Installation „inverted paradise“ im Projektraum Mathias Kampl
Warum blieb die Vision von der Weltstadt in Berlin immer eine Fata Morgana? Die Ausstellung „Fifty:Fifty“ in der Berlinischen Galerie beschäftigt sich mit der gebauten und der nicht gebauten Architektur in Berlin zwischen den Jahren 1990 und 2000