■ Treuhandnachfolgerin will Haus der Demokratie am Montag für 14,7 Millionen Mark an den Beamtenbund verkaufen. Bürgerrechtsgruppen befürchten Rausschmiß und damit das Ende der politischen Institution an der Frie
■ Ein Münchner Dienstleister erhält den Zuschlag für die Entwicklung und Vermarktung des Olympia-Geländes. Wie das Gelände künftig einmal aussehen wird, weiß heute allerdings noch niemand
■ Bundesamt weist Ansprüche der Alteigentümer OSS am „Haus der Demokratie“ in einer vorläufigen Entscheidung zurück. OSS erwägt Klage. Stiftung Demokratie fürchtet Begehrlichkeiten des Landes