Immobilienbesitzer Mergel lehnt das Kaufangebot der Stadt in Höhe von 2,5 Millionen Euro ab, der Vermittler steigt aus. Neonazi-Anwalt Rieger scheint solvent zu sein – und unvermindert interessiert. Selbst dem Innenminister schwant da Böses
In „House/News From Home“ trifft der Filmemacher Amos Gitai zum dritten Mal seit 1980 Menschen, die in einem einzigen Haus in Jerusalem gelebt und gearbeitet haben
Mit einer Parkbesetzung und Baumpflanzungen demonstrieren Politiker und Umweltgruppen für die Erweiterung des Mauerparks, weil die Immobiliengesellschaft Vivico den Parkausbau blockiert
Ein britischer Investor will für eine Milliarde Euro Wohnungen in Berlin kaufen. Das lässt Finanzsenator Sarrazin aufhorchen. Doch SPD und Linkspartei wollen keine weiteren Verkäufe
SPD und Linke attackieren den eigenen Senat. Der billigt den Verkauf von bis zu 15.000 landeseigenen Wohnungen der WBM. Die Parlamentarier fordern ein Sanierungskonzept
Die Anwohner des künftigen Großflughafens Schönefeld sorgen sich um den Wert ihrer Grundstücke, sollte der Airport gebaut werden. Unfug, meinen die Planer: Der Bau führe zu steigenden Preisen
Kulturausschuss des Bundestages entscheidet heute über ein Abrissmoratorium für den Palast der Republik. SPD bleibt auf Kurs. Abriss soll schnell beginnen und Jahre dauern
Bäderland-Chef Klauspeter Schelm im taz-Interview über die Schließung des Bismarckbades am Bahnhof Altona und seine Pläne für eine attraktivere Badelandschaft an der Holstenstraße. Aufsichtsrat entscheidet am 16. Dezember über Investitionen
Heute endet die Zwischennutzung des Palastes der Republik. Der Protest gegen den Abriss geht weiter. Die taz fragte Kulturschaffende, wie sie den Palast nutzen würden