Kirche und Staat Von Christenverfolgung ist bisweilen die Rede, wenn es um die Religionspolitik in der DDR geht. Dabei hat die Kirche großen gesellschaftlichen Einfluss im SED-Staat gehabt
Der Osnabrücker Stadtrat will ein Gewerbegebiet, die freikirchliche „Lebensquelle“ stattdessen eine Kirche – und wirft der Stadt „Christenvertreibung“ vor.
Die Organisatoren bezeichnen das „Christival“ in Bremen als „das christliche Großereignis des Jahres“. Unter der Schirmherrschaft von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) wird es auch die Abtreibung verteufeln
Die Toleranzkultur hatte ihre Verbreitung und ihre Theoretiker ausgerechnet in Basra und Bagdad, als die christliche Kirche noch mit der Inquisition gegen die Vernunft vorging. Ein Gespräch mit dem Historiker der Gerechtigkeitsbewegung. Detlev Quintern
Wer sich nicht als Mann verkleiden kann, verkleidet sich als Nonne und wird dann vielleicht eine Dichterin: Das schwullesbische Filmfestival „Verzaubert“ widmet der Nonne mit Filmen wie „Sister Smile“ und „Magdalena Sisters“ eine kleine Sonderreihe
Führungen für Gefühl und Verstand: Vor den Toren Hamburgs verkörpern die sechs Lüneburger Heideklöster 800 Jahre katholisches und evangelisches Frauenleben – zwischen, aber nicht hinter Klostermauern
Was von der Zukunft übrigblieb: Die Bilder des Berliner Künstlers Giò di Sera sind ein Kommentar auf die neuen, alten religiösen und kulturellen Konflikte. Ein Gespräch über künstlerische Glaubensbekenntnisse und die dauerhafte Gültigkeit der Ikonen
Konkrete Planungen für ersten Ökumenischen Kirchentag vorgestellt: Doch den wohl entscheidenden Fortschritt in der Ökumene bringt das Christenfest in Berlin 2003 nicht
Einmal im Monat hält die Berliner Stadtmission einen Gottesdienst auf dem Ausflugsdampfer „Moby Dick“ ab. Im Maul des Walschiffs kommt die Geschichte von Jona gerade recht