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Eine Verletzte am Boden

G20-Polizeigewalt nicht zu ermitteln

„Kein gezielter Wurf“

Unverhältnismäßige Polizeigewalt ist strukturell schwer aufzuklären. Das belegen die internen Ermittlungen der Hamburger Polizei nach G20.
Von Gareth Joswig
6.6.2018  
eine Demonstrantin spielt auf einer Blockflöte - dahinter behelmte Polizisten mit geschlossenem Visier

Flora-Sprecher über G20-Demo

„Eine beachtliche Kaltschnäuzigkeit“

Er will die Geschichtsschreibung nicht der Polizei überlassen: Nach langem Schweigen spricht der Rote-Flora-Aktivist Andreas Blechschmidt über G20.
Interview von Lena Kaiser und Katharina Schipkowski
17.4.2018  

Klägerin bleibt auf Kosten sitzen

Behandlung einer G20-Gegnerin durch die Polizei war rechtswidrig. Die Klägerin muss trotzdem die Gerichtskosten tragen
29.11.2017,  
Seite 25,  nord 

Stigmatisierende Kontrollen

Polizei räumt Fehler ein

Die Hamburger Polizei gibt vor dem Verwaltungsgericht erstmals die Rechtswidrigkeit eines Racial-Profiling-Einsatzes zu. Trotzdem will sie damit weitermachen.
Von Kai von Appen
29.10.2017  

Falken waren harmlos

G20 Jugendliche aus NRW rechtswidrig von Polizei traktiert
25.9.2017,  
Seite 25,  Nord 

Klägerin bleibt auf Kosten sitzen

Behandlung einer G20-Gegnerin durch die Polizei war rechtswidrig. Die Klägerin muss trotzdem die Gerichtskosten tragen
29.11.2017,  
Seite 25,  nord 

Falken waren harmlos

G20 Jugendliche aus NRW rechtswidrig von Polizei traktiert
25.9.2017,  
Seite 25,  Nord 
Polizisten räumen am 08. Juli in Hamburg mit Wasserwerfern Straßen des Schanzenviertels.

Wegen Gewalt beim G20-Gipfel

Journalisten-Verband rügt Polizei

Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert eine schleppende Aufarbeitung von Polizeigewalt gegen Journalisten beim G20-Gipfel.
Von Jean-Philipp Baeck
28.8.2017  

Spitzel-Einsatz war rechtswidrig

Die Polizei gesteht

Hamburgs Polizei hat endlich vor Gericht zugegeben, dass der Einsatz der verdeckten Ermittlern Iris P. in der queer-feministischen Szene rechtswidrig war
Von Kai von Appen
13.11.2016  

Durchsuchung in der St. Pauli Hafenstraße

Die verhängnisvollen Stromkabel

Bei der Durchsuchung fand die Polizei keine Drogen. Warum korrigiert die Staatsanwaltschaft nicht gegenteilige Berichte?
Von Katharina Schipkowski
24.7.2016  

Klägerin bleibt auf Kosten sitzen

Behandlung einer G20-Gegnerin durch die Polizei war rechtswidrig. Die Klägerin muss trotzdem die Gerichtskosten tragen
29.11.2017,  
Seite 25,  nord 

Falken waren harmlos

G20 Jugendliche aus NRW rechtswidrig von Polizei traktiert
25.9.2017,  
Seite 25,  Nord 
Im Studio des alternativen Senders FSK. Drei Männer bedienen jeweils unterschiedliche Geräte

Ausspitzelung der linken Szene Hamburgs

Polizeiliches Eingeständnis

Hamburgs Polizei erklärt ihren Undercover-Einsatz der Agentin Iris P. beim Radio FSK für rechtswidrig. Das hatte sie bislang bestritten.
Von Kai von Appen
10.7.2016  
Viele Polizisten und eine Demonstrantin

Hamburger Gericht rügt Polizeieinsatz

Keine Möglichkeit wegzukommen

Das Verwaltungsgericht deutet an: Ein Polizeikessel im Jahr 2012 war rechtswidrig. Damals saßen 700 Gegendemonstranten fest.
Von Kai von Appen
4.5.2016  

Schuss auf den Falschen

Getäuscht Beim Versuch einer Festnahme schießt ein Hamburger MEK-Beamter einem Unbeteiligten in den Kopf
Von Kai von Appen
15.2.2016,  
Seite 25,  Nord 

Klägerin bleibt auf Kosten sitzen

Behandlung einer G20-Gegnerin durch die Polizei war rechtswidrig. Die Klägerin muss trotzdem die Gerichtskosten tragen
29.11.2017,  
Seite 25,  nord 

Falken waren harmlos

G20 Jugendliche aus NRW rechtswidrig von Polizei traktiert
25.9.2017,  
Seite 25,  Nord 

Schuss auf den Falschen

Getäuscht Beim Versuch einer Festnahme schießt ein Hamburger MEK-Beamter einem Unbeteiligten in den Kopf
Von Kai von Appen
15.2.2016,  
Seite 25,  Nord 

Polizist hortet Waffen und Nazizeug

Durchsuchung Im Revier des Beamten liegen mehrere Asylheime
25.1.2016,  
Seite 25,  Nord 

Spitzfindige Lüge über geheime Fandatei

AUSGEFORSCHT Die Hamburger Polizei führt seit Jahren eine Datei über vermeintlich gewaltbereite Fans – und hat das mehrfach geleugnet. Von fast 2.200 Personen sind Adressen, Fotos und sogar soziales Umfeld erfasst
Von Marco Carini
18.1.2016,  
Seite 25,  Nord