Hamburg kauft ein Viertel der Leitungen für Strom, Gas und Fernwärme zurück. Gaskraftwerk und Energiespeicher sollen Moorburg-Trasse nach Altona ersetzen.
ENERGIEVERSORGUNG Handelskammer hält eine Verstaatlichung der Netze für sinnlos. Die Volksinititative für den Rückkauf verspricht sich davon mehr Gestaltungsspielraum, SPD und GAL schließen sich an
Denn durch die Verzögerungen wird Zeit gewonnen für eine grundsätzliche Debatte über das Planverfahren für die Fernwärmerohre durch Altona. Zumal das den Charme hat, dass die Stadt nicht Schuld ist und deshalb nicht für den Schaden haften müsste, der Vattenfall durch den Zeitverlust entstehen könnte.
VOLKSBEGEHREN Vattenfall und Eon Hanse sollen Versorgungsleitungen abgeben. Im Juni sammelt Initiative „Unser Hamburg – Unser Netz“ Unterschriften. Kein Vertrauen in rot-grüne Koalitionsverhandlungen
Umweltverband verärgert über "Umwelthauptstadt"-Sponsor Siemens, der Geld in der Atomindustrie verdient. Senat stellt Zug vor, der für Umweltschutz werben soll.