„Wir verkaufen auf nette Art viel Geld“
In Zeiten der Krise haben es die Leihhäuser schwer, sagt Stephan Goebel, Pfandleiher in der dritten Generation im Wedding. Denn wer Angst um seinen Job habe, habe auch Angst, sein Pfand nicht einlösen zu können. Genau dies sei aber das Ziel der allermeisten Kunden, erklärt der 46-Jährige. Im ewigen Wechselspiel von Pfand und Geld änderten sich allein die Pfänder: Früher gab’s Pelze und Videorekorder, heute Laptops INTERVIEW: BARBARA BOLLWAHN, FOTOS: ANJA WEBER
2.3.2009