Weil „Exzellenz und Autonomie zusammen gehören“, präsentierten die „Unifreunde“ ein Modell für eine „Stiftungsuni Bremen“. Der Staat soll weiter zahlen, sich aber ansonsten zurückziehen
Banken und Finanzressort sehen Bremens Wirtschaft für die Finanzkrise gut aufgestellt. Eine aktuelle Umfrage der Handelskammer offenbart bislang noch keine größeren Einbrüche bei den Investitionen
Nicht nur Fälle in jüngster Vergangenheit legen nahe: Bremen muss mehr tun gegen Bestechung. Die Regierung arbeitet einen Gesetzentwurf aus, gestern beratschlagten Experten darüber
Private Weinhändler wehren sich gegen die staatlich subventionierte Konkurrenz. Das staatliche Weingeschäft dient nur dem Tourismus, erklärt der Senat dazu
Morgen verordnet der Senat eine Änderung der Spielbankabgabe. Damit entgeht die Stiftung „Wohnliche Stadt“ einem finanziellen Desaster, künftig muss sie jedoch kleinere Brötchen backen
Nominell ist Karoline Linnert als Finanzsenatorin die mächtigste Frau Bremens. Der taz sagt sie, wie sie Macht gebraucht, was die bewirkt – und warum die Bürgerschaft reizvoller ist, als der Bundesrat
Eine „Anstalt öffentlichen Rechts“ soll Bremens Immobilien in Zukunft verwalten – nicht mehr staatliche GmbHs. Die großen Reform-Ideen von McKinsey & Co. werden demnächst beerdigt
Die Betriebsräte melden Zweifel am geplanten Zusammenschluss dreier Gesellschaften an und fordern Transparenz. Der Senat will aber erstmal einen Beschluss fassen und dann über Details reden