Der Tag X ist da. Seit Donnerstag räumt die Polizei den Hambacher Forst. Der Wald soll für die Erweiterung des benachbarten Tagebaus weichen und ist zu dem Ort des Widerstands gegen die Kohle geworden. Eine Ortsbegehung
In Europas letztem Urwald lässt die rechtskonservative polnische Regierung Bäume fällen. Der Grund: ein Borkenkäferbefall. Aktivisten halten das für einen Vorwand
Mit Fördergeld vom Bund will die Umweltbehörde die Natur in den Grünanlagen aufwerten und Schutzgebiete erlebbarer machen. Dabei wird sich mancher umgewöhnen müssen
Bevor der Feldstraßen-Bunker aufgestockt und begrünt wird, will der Investor erst einmal 14 Bäume fällen. Der Quatiersbeirat protestiert und eine Ini will klagen
Umweltschützer kritisieren das Fällen alter Bäume im Naturschutzgebiet Wohldorfer Wald. Die zuständige Revierförsterei will alle Richtlinien eingehalten haben
Der Studiengang Holzwirtschaft soll nach 65 Jahren abgeschafft werden. Keine gute Idee, sagt Fachschaftsrätin Victoria Mader, denn die Ausbildung sei einmalig
Wachsende Stadt Umweltverbände sorgen sich um das grüne Hamburg. Siedlungsdruck, auch durch Flüchtlingsunterkünfte, dürfe die Stadtnatur nicht zerstören
BÄUME Dass vis-à-vis der Osterholzer Feldmark Eichen gefällt werden, sorgt für Ärger bei den Kuhkamp-Siedlern. Auf reguläre Einwände gegen die Baupläne haben sie verzichtet
FLÄCHENFRASS Die Hafenbehörde will auf einer Waldfläche mit seltenen Arten ein Logistikzentrum bauen. Naturschützer sind nun nicht mehr kompromissbereit bei A 26