DEPONIE Wenn Hamburg seinen Hafen ausbaggert, könnte das Bremen viel geruchsneutrales Geld bringen. Bloß der Bremer Westen fürchtet ganz erheblichen Gestank im Naherholungsgebiet Waller Feldmark
Es friert, aber zum Schlittschuhlaufen laden Bremens Gewässer nicht ein - zu bucklig die Oberfläche, zu dünn das Eis. Hätte der Eisverein bloß mehr Unterstützer
KLIMAWANDEL Eine Ausstellung im Haus der Wissenschaft fragt: „Muss Bremen umziehen?“ – und bleibt die Antwort schuldig. Stattdessen bleibt der Eindruck hängen, dass Überschwemmungen normal sind
Bohrkerne belegen: Es gab nach der Schmelze der Polkappen einen großen Wassereinbruch ins Schwarze Meer. So könnte auch die „große Flut“ in Mesopotamien stattgefunden haben
Die aktuellen Bremer Deichhöhen stammen von 1959. Immerhin. Ohne diesen Schutz würde die Stadt zweimal am Tag bis zum Bahnhof geflutet. – Eine Erkundung des Handlungsbedarfs vom Wasser aus
Nicht nur im Bereich von Bildungs- und Sozialpolitik, auch bei der Umweltpolitik kann Rot-Grün Zeichen setzen, sagt der Bund Naturschutz. Martin Rode erklärt, mit welchen Schwerpunkten
Das Umweltressort legt erstmals einen umfangreichen Bericht über die Altlasten im Bremer Grundwasser vor. Besonders betroffen sind die Neustadt, Sebaldsbrück und Teile von Hastedt
Mehr Badestellen, weniger Steinschüttungen an der Weser, fordert der BUND und schlägt fünf Flussbäder vor. Beim Bausenator denkt man darüber auch schon nach, hat aber mehr Bedenken
Was wird aus dem Neustädter Hafen? Ein „Masterplan“ hat die Frage beantwortet: Das Image muss besser werden durch Marketing und die Verbindung zum GVZ zum Beispiel durch eine Seilbahn