FRAUEN „Arm trotz Arbeit“ ist das Fazit des „Arbeitskreises Berufliche Perspektiven für Frauen“: Mehr als die Hälfte der Hartz-IV-Empfängerinnen in Bremen haben einen Job
Werder Bremen kickt am Freitagabend in Nordhorn in einem Testspiel gegen die inoffizielle Nationalelf des Kosovo, eines der ärmsten Länder auf dem europäischen Kontinent.
Mit Sozialpolitik hat sich die SPD nicht profiliert. Die Armutsquote liegt auf Rekordhoch, das Kita-Personal ist auf den Zinnen und der schnoddrige Senator eckt an.
Der neue Bericht zur sozialen Lage in Bremen ist da: Er zählt mehr Reiche, aber auch mehr Armutsgefährdete. Die soziale Spaltung in Bremen nimmt weiter zu.
SOZIALES Nach der Wahl soll Enquête-Kommission zur Armutsbekämpfung eingerichtet werden. Nötig sind ein Fünftel der Abgeordneten. SPD erklärt: „Wir stehen dem offen gegenüber.“ Die Linke ist sowieso dafür
Die Kluft zwischen Arm und Reich wird nicht kleiner, sagt Die Linke. Sie wirft dem SPD-Senat Untätigkeit und Trickserei vor – und schwärmt von Schwarz-Grün.
Das Bündnis gegen Rotstift sieht die soziale Arbeit in Gefahr. Die Schuldenbremse bedrohe die Existenz von Beratungsstellen. Armut existiere auf hohem Niveau.
Zur Armutsbekämpfung hat die Bürgerschaft einen neuen Ausschuss. Alle Fraktionen hoffen auf Sachlichkeit. Der Zank um den Vorsitz aber deutet auf Wahlkampf.
SOZIALES Das Jobcenter verpflichtet Betriebe mit Injobbern, aus Gründen der „Wettbewerbsneutralität“ nur noch Armen ihre Dienste zur Verfügung zu stellen. Nicht nur die Sozialbehörde protestiert