Oberlandesgericht urteilt: Über den Bauwagenplatz Wendebecken hatten die BewohnerInnen das Hausrecht – nicht die Stadt. Die hätte folglich im September 2004 nicht räumen lassen dürfen
Ob genug unternommen wird, um den Verlust des Mühlenberger Lochs auszugleichen, darüber sind sich Hamburgs Senat und die Naturschützer des BUND uneins. Jetzt schaltet sich die Europäische Kommission ein
Im Dorf Clenze im Wendland wehren sich Bürger gegen den Abriss von denkmalgeschützten Häusern, die Platz für einen Lidl machen sollen. Die Kommunalpolitiker aber hören nur klingelnde Kassen
Bloß nicht aufgeben: Auf einer Pressekonferenz, die vor allem Mut verbreiten sollte, stellte sich gestern ein neues „Bündnis für den Palast“ der Republik vor. Mit dabei: Grünen-Politiker, Architekten und Kulturschaffende
In ihrem Buch „Das Mühlenberger Milliardenloch“ zeigen Renate Nimtz-Köster und Uwe Westphal, dass sich Wirtschaft und Politik kaum aufhalten lassen, wenn sie wirklich etwas durchsetzen wollen
Tränenpalast bleibt 25 Jahre Kulturort. Bisherige Betreiber können aber nur mit langem Mietvertrag weitermachen. Den wollen CDU und Grüne durchsetzen. Finanzverwaltung fürchtet aber Wertverlust