Auf der Laskerwiese am Ostkreuz entsteht ein neuer öffentlicher Park. Um seine Pflege kümmert sich ein Verein. Dessen Mitglieder pflanzen zudem auf kleinen Parzellen Gemüse für den täglichen Bedarf
Nun fordert die FDP die Umbenennung der Steglitzer Treitschkestraße. Statt eines Judenhassers soll eine Katholikin geehrt werden, die zu NS-Zeiten einem jüdischen Ehepaar das Leben rettete. CDU als Einzige für Beibehaltung des Straßennamens
Ohne Geld, aber mit viel literarischem Hintergrund: Auf einer Bürgerversammlung stellen Studierende ihre Ideen vor, wie auf dem verwaisten Parkgelände in Plänterwald ein Ökoparadies und eine Hochschule für Permakultur entstehen sollen
Stadtführungen, die Touristen die Vergangenheit der Stadt nahebringen, gibt es genug. Jetzt zeigen junge BerlinerInnen, wie die Stadt in Zukunft aussehen wird – von Wohnungen, in die man sein Auto mitnimmt, bis zur Badewasser-sauberen Spree
Auf 600 Seiten liefert das Statistische Jahrbuch Zahlen über Berlin. Es informiert über Bevölkerungszuwachs, Wirtschaftsentwicklung und die Anzahl der Hunde. Doch nicht immer sind die harten Fakten auch Realität
Eine arbeitet in Moskau, die andere in Berlin: Nina und Jette Ahrens organisieren ein Kurzfilmprojekt mit russischen und deutschen Schülern. Ziel ist es, interkulturelle Unterschiede zu überwinden
Im Kiez um den Reuterplatz in Neukölln standen vor einem Jahr noch 100 Läden leer. Dank Vermittlung durch die Zwischennutzungsagentur wurden 26 Geschäfte vermietet. Doch nicht alle Anwohner sind davon begeistert
Schon im März nächsten Jahres soll der Flughafen Tempelhof geschlossen werden. Doch was folgt nach dem letzten Start? Eine Standortkonferenz sollte am Mittwoch Antworten auf diese Frage finden. Die Teilnehmer waren hinterher so schlau wie zuvor
taz-Serie Bürgerbegehren (Teil 7 und Schluss): Seit Dezember 2004 diskutiert die Stadt über die Umbenennung der Koch- in Rudi-Dutschke-Straße. Jetzt erhebt die Axel Springer AG Widerspruch
Eine Arte-Dokumentation beleuchtet die Geschichte des Rosa-Luxemburg-Platzes. Die Gegend war stets voll von fragwürdigen Existenzen. Die Nazis zogen mit Fackeln auf. Und Erich Mielke hat hier gemordet. Heute warnt die Volksbühne vor Räubern
taz-Serie „Rund um den Alex“ (Teil 5 und Schluss): Bislang war der Alexanderplatz ein Ort für Bahnfahrende, Käufer und Jugendliche. Aber was für ein Ort wird er nach dem Umbau sein? Um diese Frage kümmert sich ein Platzmanager