Chirurgen-Comeback: Der umstrittene Kommunalpolitiker Kurt Machens hat trotz der Affaire um den Verein „Pecunia non olet“ und trotz eines Parteiausschlusses aus der CDU die Oberbürgermeister-Wahl in Hildesheim gewonnen
Die Gaspreiserhöhungen bringen nicht nur BürgerInnen, sondern auch Kommunen ins Schwitzen: Nach der Stadt Schortens will nun auch die Gemeinde Rhauderfehn die neuen Preise nicht bezahlen
Großenkneten liegt nur in der Nähe: Die sparsamste Gemeinde Niedersachsens heißt Dötlingen. Seit fünf Jahren ist der kleine Ort an der Hunte absolut schuldenfrei – und investiert trotzdem kräftig
Was bedeutet politische Kultur unter rein konservativer Herrschaft? Antworten darauf finden sich im emsländischen Papenburg: Momentan übt sich die dortige Mehrheits-Fraktion in Selbstzerfleischung
Über den neuen Namen einer Straße ist in Celle erbitterter Streit entbrannt: Heide-Städter und SS veranstalteten dort kurz vor Kriegsende ein Massaker – woran Anlieger ungern erinnert werden
Die Stadt Wilhelmshaven hat sich ein neues Logo und einen neuen Slogan verpasst – beides liegt der örtlichen CDU eher schwer im Magen. Der Grund: Die Marine taucht darin nicht auf und der „Rüstringer Friese“ ist abstrahiert
Hildesheims Ex-Oberbürgermeister Kurt Machens (CDU) muss weder in die Nervenklinik noch ins Gefängnis: Gericht erkennt kein strafbares Verhalten beim Gründer des Geld-stinkt-nicht-Vereins
Mit einem Aktionstag gegen Rechtsextremismus will das niedersächsische Verden zeigen, dass Neonazis in der Minderheit sind. Die demonstrieren am selben Tag gegen die „multikulturelle Ausbeutergesellschaft“
Uelzen? Genau, die Hundertwasserstadt mit dem Hundertwasserbahnhof und der Hundertwasserfußgängerzone, fordert ihre Bürger auf: „Zeig, was in der steckt!“ Denn in jedem Uelzener steckt ein potenzielles Model
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Betreiber und 15 Kommunen: Angeblich sollen unverhältnismäßige Summen für das Aufstellen von Windmühlen geflossen sein
Das Städtchen Hitzacker ist im 2002er Hochwasser vollgelaufen. Jetzt soll es durch eine Betonwand geschützt werden. Kritiker befürchten Schaden fürs historische Stadtbild
Tiftlingerode bei Göttingen liegt an der ehemaligen Grenze zur DDR. Nach dem Mauerfall sei es mit dem 1000-Seelen-Nest bergab gegangen, klagen die Einwohner