Die zweithäufigste Ursache für Müttersterblichkeit ist die sogenannte Schwangerschaftsvergiftung. Der Mediziner Dietmar Schlembach erklärt die Krankheit.
Schon lange gilt die klassische Kern- und Kleinfamilie nicht mehr als allein selig machend. Nunmehr sind die Alternativen im Alltag angekommen, so wie bei der pansexuellen Saskia und dem schwulen Chris, die sich im Co-Parenting versuchen wollen
Anlässlich der Bundestagsdebatte um den Bluttest zur Früherkennung von Trisomie 21 kritisiert der Martinsclub die Sichtweise auf das Down-Syndrom und fordert mehr Aufklärung und Unterstützung
Es ist schwer zu fassen, wenn sich zwei Fünfzehnjährige bewusst für ein Kind entscheiden. Und dann noch mein kleiner süßer Bruder, der zuhause mehr oder weniger behütet ein recht ruhiges Schülerleben führte. Jetzt ist Janic-Luca da und wird seinem Vater das Leben zeigen
Muttermilch ist gesund – jede andere Aussage ist Humbug. Mit einem Ratgeber klärt Tagesschausprecherin Eva Herman übers Still-Glück auf. Und streitet damit nicht zuletzt für mehr „Körpernähe und Zärtlichkeit zwischen Mutter und Kind“. In Bremen sind mittlerweile vier Stillberaterinnen aktiv
Eine Studie der Uni Bremen hat herausgefunden, dass gebildete Frauen eine längere Eröffnungsphase brauchen. Aber: Kurze Geburt ist noch keine gute Geburt
2,8 Prozent der Bremer Paare bekommen ihre Kinder außerklinisch – doppelt so viele wie im Bundesdurchschnitt. Aber auch hier gibt es noch viele Vorurteile
Terra, Luna, Sol – mit einem Wort: Terlusollogie. Wer erkennt, ob sie eher mond- oder sonnen-orientiert geboren ist, soll es ihrerseits beim Gebären einfacher haben. Und die Kinder erst!
Das Zentralkrankenhaus Bremen Nord lockt Schwangere mit einem Traum von Badewanne und häuslicher Atmosphäre. Hebammen haben im Kreißsaal aber nur so lange das Sagen, wie alles glatt läuft
Buchtipp: „Wie weit gehen wir für ein Kind?“. Zunehmend setzen kinderlose Paareauf die Fortpflanzungsmedizin. Die aber ist kein Allheilmittel und eine große Belastung