Deutschlands größte Ankaufplattform für alte Bücher, Musik und Spiele heißt Momox. Am Rand von Berlin lagert das aufstrebende Unternehmen Millionen Medien
In einem Weiterbildungskurs an der Universität der Künste lernen Berufsmusiker den Umgang mit Facebook, Twitter und Blogs. Sie hoffen auf Erlöse aus dem Internet.
Für viele Sehbehinderte wird das Internet ein "Tor zur Welt" - aber erst durch spezielle Hilfsprogramme. Ein Verein informiert regelmäßig über Neuerungen.
Frauen, Autos und Judentum - diesen Themen hat sich Sharon Adler verschrieben. Sie leitet das Onlinemagazin aviva-Berlin.de für Jüdinnen und Nichtjüdinnen, eines der erfolgreichsten Frauenportale in Deutschland.
Geschichtsinteressierte schätzten "luise-berlin.de" als Informationsquelle über die Historie von Berlin und Brandenburg. Mangels Geld wurde das Portal stillgelegt, doch jetzt gibt es wieder Hoffnung.
Auf seiner Website "ha-ber.net" liefert der studierte Germanist Hayati Boyacioglu Lokalnachrichten für aus der Türkei stammende Berliner - auf Türkisch. Nachrichten für die Parallelgesellschaft? Auf keinen Fall, sagt Boyacioglu. Er selbst sieht sich weder als Türke noch als Deutscher.
Seit Jahren weist der Landesrechnungshof auf Sicherheitsmängel der öffentlichen Computernetze hin. Doch passiert ist bisher wenig. Ein Zusammenbruch der Verwaltungsrechner durch einen Virus könnte hohe Kosten verursachen
Holger Kruse will eine Bolzplatzliga in Kreuzberg aufbauen – mit Hilfe des Internets. Auf seiner Website können die Spieler selbst Turniere organisieren. Bisher läuft das Projekt aber schleppend
Das Internet spielt für junge türkische Migranten eine große Rolle: Sie laden Musik herunter, plaudern miteinander und wollen durch das Netz berühmt werden – so wie Murat Ünal mit seiner Video-Serie „Tiger – Das Herz vom Kiez“
„Dein Körper gehört dir, nicht wie ein geistiges oder historisches Eigentum, sondern wie ein Auto oder ein Bankkonto, … du kannst ihn verkaufen, vermieten, drauf sitzenbleiben, ihm Mehrwert abtrotzen oder ihn verspeku-lieren.“ (Georg Seeßlen)
Gesundheitssenatorin Knake-Werner begrüßt die Entscheidung, holländische Arzneihändler zuzulassen. Für Berlin liegt noch kein entsprechender Antrag vor