Nach Kritik des Datenschutzbeauftragten muss Bremen seinen neuen Internetauftritt überarbeiten: In einem virtuellen Stadtrundgang wurden Personen ohne ihre Zustimmung abgebildet
Laut Jahresbericht des Datenschutzbeauftragten haben sich in mindestens zwei Fällen Polizisten für private Zwecke an vertraulichen Daten vergriffen – ohne Konsequenzen für die Beamten