Für den Kunstraum Kreuzberg hat Andrea Pichl eine Ausstellung mit 50 Künstlerinnen aus der DDR kuratiert. Sie ist ein Appell, strukturelle Benachteiligung stärker im Blick zu haben
Ist das schon Kunst oder doch nur ein Tattoo-Studio? Beim Stadtteil-Festival „48 Stunden Neukölln“ verschwimmen die Grenzen zwischen Performance und dem üblichen Gewusel in den Straßen
Utopien und wie sie erodierten: Eine Ausstellung im Kunstverein Ost stellt architekturbezogene Kunst der DDR vor. Per App setzt sich diese rund um die Leipziger Straße im Stadtraum fort
30 Jahre nach der Wiedervereinigung ist die ökonomische Lage von Frauen in Ostdeutschland im Durchschnitt zwar nicht besser als in der DDR, aber immer noch besser als in Westdeutschland – sagt eine Studie
Ein „Hamlet“ am Gorki-Theater und „Hasta la Westler, Baby!“ im Deutschen Theater erzählen ihre Versionen deutsch-deutscher Geschichte 30 Jahre nach der Wiedervereinigung. Mit Witz und wechselnder Erkenntnis
Tupoka Ogette wurde 1980 in Leipzig geboren. Als sie acht Jahre alt war, reiste ihre Mutter mit ihr nach Westberlin aus. Ein Gespräch über verschiedene Identitäten und fehlende Worte