Opfer von Schleppern, meist Zwangsprostituierte, sind recht- und hilflos, wenn sie auffliegen. Dabei werden sie als wichtige Zeuginnen gebraucht. Polizei und Beratungsstellen kooperieren nun stärker. Den Frauen droht aber weiter Abschiebung
In Berlin leben nach Schätzung der Gesundheitsverwaltung rund 2.000 beschnittene Frauen. Nur zögerlich beginnen sie, über ihr Schicksal zu reden. Die Deutsch-Afrikanische Fraueninitiative will eine Beratungsstelle eröffnen
Gesichter der Großstadt: Nach den Morden an Kim und Natalie fordert Christel Daniel aus Pankow die Einführung der Todesstrafe und mehr Geld für Rentner ■ Von Jens Rübsam