Am Ostbahnhof liegt das Paradies für Würstchenesser: Es gibt so viele Imbissbuden, dass ein Preiskrieg bei Bock-, Thüringer- und Currywürsten tobt. Dabei sind sich alle Budenbesitzer einig: „Egal, was die Konkurrenz sagt: Wir haben die beste Wurst!“
Über Umwege fanden ein Punk und ein Staatswissenschaftler zur Gastronomie. Heute betreiben sie das East Side Hotel an der Mauergalerie. Ihr lockerer Umgang mit DDR-Geschichte gefällt Musikern – und mittlerweile sogar den Banken
Winterspaziergänge (Teil 4): Nach Frohnau fährt man mit der S-Bahn, geht chinesisch essen und besucht das Buddhistische Haus. In der einsetzenden Dämmerung wirkt die kleinstädtische Idylle aber ein wenig unheimlich
Winterspaziergänge (Teil 2): Das „Andere Ufer“ ist das schönste, gemütlichste Café Berlins. Früher aßen hier sogar David Bowie und Michel Foucault ihre Sahnetörtchen
Frank Flemmig hat schon für Erich Honecker Blechkuchen gebacken. Der 52-Jährige, einst sozialistischer Vorzeigekoch, fertigt in Hoppegarten exotische Gerichte. Selbst Erdäpfeln verhilft er zu neuen Ehren: als lila Kartoffelschnee. Ein kulinarisches Porträt
Fünf Wochen lang konnten sich 50 Berliner im obersten Stock des Forum Hotels einquartieren. Maximal vier auf einmal. Die Grenzerfahrungen des heimischen Reisens machen das Event zu Big Brother im Kunstformat
Vier Espressi, vier Cappuccini, vier Eigenkreationen – das alles in 15 Minuten. Bei den Regionalmeisterschaften der Baristi mussten die Wettkämpfer routiniert Hand an die Kaffeemaschine legen. Stefanie de Nicolo verzichtete auf Ingwer und Pfeffer. Jetzt darf sie zu den Deutschen Meisterschaften