taz-Serie Schrille Läden (Teil 9): Auch Hardcore-Tierrechtler müssen essen und etwas anziehen. Im einzigen Vegan-Laden der Stadt gibt es deshalb vegetarische Schuhe, Kerzen garantiert ohne Bienenausbeutung und tierversuchsfreie Kondome
taz-Serie „Schrille Läden“ (Teil 4): Parfüms nach Gewicht und künstliche Blumen. In Charlottenburg kann man sich von fünfzig Duftnoten einfangen lassen und sich die ganz speziellen für sich abstimmen lassen. Die Wässerchen stellt die Firma selbst her
taz-Serie „Schrille Läden“ (Teil 2): Das „Ave Maria“ in der Potsdamer Straße bietet allerlei religiöse Devotionalien feil. Und über 40 Sorten Weihrauch
Kooperation statt Konkurrenz: Das Designkaufhaus „stilwerk“ hebt soziale Unterschiede im Markenbewusstsein auf. Freundlich präsentiert die Kundschaft ihr Zu-Geld-Gekommensein
Die virtuellen Fahrradläden sind rund um die Uhr geöffnet und riechen nicht nach Gummi.Der Service nach dem Kauf ist auch möglich, aber nicht ganz einfach zu handhaben
■ Der erste Krach über das Bremen United States Center ist geschlichtet – jetzt müssen die Macher nach einer passenden Besetzung für die Geschätsführung suchen