Wie lässt sich der Radtourist nur ins Trockene bringen? Ein Beratungsgespräch beim Outdoor-Bekleidungsspezialisten. Wasserdicht, winddicht, atmungsaktiv: Das sind die drei wichtigsten Eigenschaften, auf die beim Kauf geachtet werden sollte
Mit der Ruhe auf der Radtour ist’s vorbei. Immer häufiger wird der Reisende genötigt, anzuhalten, zweifelhafte Sehenswürdigkeiten zu besuchen und ein paar Euro zurückzulassen. Zum Radeln ist vor lauter Erlebnis kaum noch Zeit
Der Umweltverband BUND hat untersucht, auf welchen Straßen es sich gut Rad fahren lässt. Für Stadtteile wie Neukölln oder Friedrichshain ist das Ergebnis wenig schmeichelhaft. Auch auf Hauptstraßen fehlen Radstreifen. Die Verwaltungen schieben Geldnot vor, lassen aber Fördergelder verfallen
Gekauft, codiert, geklaut: Die Kriminalstatistik erfasst bundesweit jährlich 412.097 Fahrraddiebstähle. Es ist einfach zum Heulen. Und manche haben schon resigniert
Wegen des langen Streits um die Preiserhöhung müssen FU-Studierende im Sommer auf ihr Semesterticket verzichten. Mehr zahlen wollen sie trotzdem nicht. Einige haben Radfahrgruppen gebildet. Andere rufen zum „Pinkfahren“ auf
Fahrradfahren in norddeutschen Städten ist trotz der geografischen Vorzüge ein zweifelhaftes Vergnügen: Es fehlt nicht nur an Radwegen – möglichst ohne Stolperfallen – sondern vor allem am guten Willen der Kommunalpolitik
500 Kilometer so genannte grüne Wege hat eine Initiative in Berlin erwandert. Sie sollen jetzt zu zwanzig Hauptwegen verbunden werden. In diesem Umfang ist das einzigartig für eine Großstadt
Wie gefährlich ist Berlin für Radfahrer? Die taz schickte zwei echte Kenner aus dem Fahrradparadies Holland auf die Straße. Ihr Eindruck: Es fehlen Radwege, die Geliebte auf dem Sattel und alte Radler. Dafür gibt es wunderbar breite Busspuren. Aber lebensgefährlich ist Radeln in Berlin nicht