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taz zahl ich

Wolfgang Kubicki, FDP

„Faktisch ist nichts passiert“

Von est

5.8.2005

Hintergrund,  S. 23

Anke Spoorendonk, SSW

„Unstimmigkeiten im Kabinett“

Von est

5.8.2005

Hintergrund,  S. 23

Anne Lütkes, Die Grünen

„CDU macht Wind, SPD jammert“

Von est

5.8.2005

Hintergrund,  S. 23

Die Flaute der 100 Tage

In Schleswig-Holstein regiert seit April eine große Koalition. Viel passiert ist seitdem nicht. Während Peter Harry Carstensen den Landesvater mimt, blockieren sich CDU und SPD gegenseitig und machen gute Miene zum bösen Spiel. Die drei Oppositionsparteien sehen zu und warten auf den ersten Zoff
Von Esther Geißlinger

5.8.2005

Hintergrund,  S. 23

5.8.2005

Hintergrund,  S. 23

Der Herbst des Patriarchen

Bremens Bürgermeister Henning Scherf (SPD) hat den Zeitpunkt für den rechtzeitigen Rückzug aus der Politik verpasst. Die Krisen häufen sich, weder ein Befreiungsschlag noch ein potenzieller Nachfolger sind in Sicht – Parallelen zu anderen tragischen Abgängen drängen sich auf
Von Kay Müller

28.7.2005

Hintergrund,  S. 23

scherf in zahlen

28.7.2005

Hintergrund,  S. 23

Peter Harry auf großer Fahrt

In der Sommerpause ruht die Politik nicht ganz. Der frisch gewählte Ministerpräsident von Schleswig-Holstein machte eine Dampferfahrt nach Sylt und traf an Bord alte Bekannte. Und auch andere Regierungschefs des Nordens entwickeln Aktivitäten
Von Esther Geißlinger

22.7.2005

Hintergrund,  S. 23

Die Politiker des Nordens und ihre Sommeraktivitäten – ein Zustandsbericht

Von wie

22.7.2005

Hintergrund,  S. 23

Weltoffen und knapp bei Kasse

Obwohl er es eigentlich besser wissen müsste, macht der Hamburger CDU-Senat keine schwulen- und lesbenfreundliche Politik. Das behauptet zumindest die Opposition. Die Regierung argumentiert indes mit Haushaltszwängen
Von Markus Jox

3.6.2005

christopher street day 2005,  S. 23

Betr.: Peter-Harry Carstensen

20.5.2005

Hintergrund,  S. 23

SPD-Parteitag: Bitte nicht zu geschmeidig

Am Wochenende stimmten die CDU und die SPD in Schleswig-Holstein dem Koalitionsvertrag zu – die Sozialdemokraten mühten sich den Eindruck zu zerstreuen, sie hätten kaum Probleme mit der großen Koalition. Die Basis durfte sich ausheulen – um dann mit 84 Prozent aller Stimmen das Papier durchzuwinken. Bei der CDU waren es fast 100 Prozent
Von Esther Geißlinger

25.4.2005

Nord Aktuell,  S. 23

Ring frei für Peter Harry

Über sechs Runden geht ab morgen der Boxkampf der künftigen Koalitionäre in Kiel. Bereits jetzt werden Wetten auf den Ausgang abgeschlossen. Wer wird gewinnen? Wer verlieren? Gibt es blutige Nasen? Eine Prognose
Von Esther Geißlinger

4.4.2005

Nord Aktuell,  S. 23

Große Koalition in Kiel

Guter Rat aus Bremen

Von Klaus Wolschner

4.4.2005

Nord Aktuell,  S. 23

Abschied von der Halskrause

Lutz Mohaupt war bis vor kurzem Hauptpastor an der Hamburger St. Jacobi-Kirche. Jetzt predigt er als Pressesprecher des Senats
Von Daniel Wiese

28.2.2005

Hintergrund,  S. 23

Kein Ende des dänischen Privilegs

Die zwei Abgeordneten des Südschleswigschen Wählerverbands werden wohl Heide Simonis zur Ministerpräsidentin Schleswig-Holsteins küren. Hinter dem SSW steckt eines der wenigen Beispiele gelungener Minderheitenpolitik in Deutschland
Von Kai Schöneberg

22.2.2005

Nord Aktuell,  S. 23

Schleswig-Holstein-Wahl

Rot-Grün, Rot-Weiß

Von Sven-Michael Veit

21.2.2005

Nord Aktuell,  S. 23

Kleiner Schleswig-Holstein-Wahl-HelferSPD

Die Urnen sind bereitet und die Kugelschreiber gespitzt: Am Sonntag kann jeder mündige Schleswig-Holsteiner seine Erst- und seine Zweitstimme abgeben, auf dass sich in Kiel erneut ein demokratischer Landtag konstituiere. Die taz erklärt, was zu wissen ist – und was gehofft werden darf
Von EST

18.2.2005

Hintergrund,  S. 23

Die entscheidende Minderheit

Je knapper der Wahlausgang, desto wichtiger wird der Südschleswigsche Wählerverband: Von der Fünfprozenthürde befreit könnten seine zwei oder drei Abgeordneten die Entscheidung über Regierungs- oder Oppositionsbank der anderen fällen
Von Esther Geißlinger

18.2.2005

Hintergrund,  S. 23

Streitfall SSW

Von bes

18.2.2005

Hintergrund,  S. 23