Trotz der Delle der deutschen Wirtschaft ist die Lage nicht so schlecht. Bedenklich, dass der Finanzminister von einer wirtschaftspolitischen Zeitenwende redet.
Die hartnäckig hohe Inflation dämpft die Kauflaune der Deutschen. Das hat Folgen für die Konjunktur zu Jahresbeginn.
Die Reallöhne sind laut Statistischem Bundesamt im vergangenen Jahr stärker gesunken als angenommen. Es ist das dritte Minus in Folge.
Erstmals seit 2010 fallen die Preise für Wohnimmobilien. Zugleich stoppen die Auftraggeber wegen hoher Inflation und steigender Zinsen Projekte.
Die Kommission sagt bessere Zeiten für 2023 voraus. Inflation und Energiekosten bleiben jedoch hoch – ein Problem für viele Bürgerinnen und Bürger.
Hohe Inflation und Ukrainekrieg haben die deutsche Konjunktur im Schlussquartal 2022 ausgebremst. Für 2023 fallen die Aussichten weniger trüb aus.
Deutsche Unternehmen sind im Krisenmodus, Ökonomen warnen vor dem Niedergang. Doch bei Kahla-Porzellan ist man wieder optimistisch: Ein Werksbesuch.
Die Konjunktur könnte laut Jahreswirtschaftsbericht um 0,2 Prozent wachsen. Wirtschaftsminister Habeck sagte, es sei gelungen, eine Wirtschaftskrise abzuwehren.
Trotz Fachkräftemangel, Lieferengpässen und Inflation: Es gibt mehr Jobs, weniger Schulden und vor allem mehr Wachstum als gedacht.
Der Online-Versandhändler Amazon baut in den USA Tausende Jobs ab. Ein Grund seien unsichere Konjunkturaussichten.
Wegen weiterhin hoher Preise halten sich Verbraucher*innen beim Lebensmittelkauf zurück. Im zweiten Halbjahr könnte es noch schlimmer werden.
Der Wirtschaftsweise Achim Truger berät die Bundesregierung. Er plädiert für eine Obergrenze für kreditfinanzierte Investitionen.
Wirtschaftsinstitute fordern effizienten Klimaschutz mit höherem CO2-Preis. Um soziale Härten abzufedern, soll es Ausgleichszahlungen geben.
Der Wiederaufbau nach den Überschwemmungen macht Milliardeninvestitionen nötig. Eine Konjunkturschub ist dennoch nicht zu erwarten.
Europas Wirtschaft wird 2021 langsamer wachsen als gedacht, dann schneller, so die EU-Kommission. Unklar ist, was die Coronamilliarden bringen sollen.
Deutsche Unternehmen profitieren stark von Chinas Wirtschaftserholung. Das ergab eine Umfrage der Handelskammer in Peking.
Die Volksrepublik verzeichnete 2020 ein deutliches Plus. Neben wachsender Ungleichheit könnte aber auch Corona nochmal zum Problem werden
Die Senkung der Mehrwertsteuer war eine Fehlentscheidung. 20 Milliarden Euro hätte man effektiver verteilen können, um die Konjunktur anzukurbeln.
Deutschland wird wohl glimpflich aus der Coronakrise kommen, sagt Ökonom Jens Südekum. Die Bundesregierung müsse dennoch aufpassen.