Literatur am Morgen, oder: Unser Beitrag zum Goethejahr, oder aber einfach: Ein Bericht über ein Vorkommnis während eines Gastspielaufenthaltes mit meiner Musikgruppe „Die Feinen Herren in Prag“ ■ Von Mark Scheibe
■ New Yorker Tausendsassa: DJ Spooky dreht heute abend an vielen Plattentellern im Icon-Club und treibt sein Hybrid aus HipHop, Drum 'n' Bass und Jazz voran
■ Die Vorschau: Auf dem Künstlerinnenhof „Die Höge“ feiert die Stimmperformerin Hilde Kappes am Freitag die Premiere des Musikkunstwerkes „Pipes and Vibes“
■ Vor drei Jahren besann sich Masakazu Nishimine, Percussionlehrer an der HfK, auf seine Roots. Im Überseemuseum gab er nun sein erstes faszinierendes Kodo-Konzert
■ Musik muß einfach unterhalten – auch wenn die Texte von Kindermördern handeln. Ein Gespräch mit Max Müller, dem Sänger von Mutter, über sein Soloalbum „Endlich tot“
Majestätisch groovende Sängerin und Frauenrechtlerin aus Mali, die lieber befriedet als aufbringt: Beim Auftritt von Oumou Sangare im Pfefferberg tanzte und trommelte das Publikum auf der Bühne mit ■ Von Waltraud Schwab
■ Ernst Mosch ist tot, und die Tradition gerät aus den Fugen: In den Weserterrassen jodelte und jazzte die Kerber Brothers Alpenfusion die Volksmusik in Grund und Boden
■ Der Maler Harald Falkenhagen preßte seine frühen Prä-Ambient-Music-Werke nach 20 Jahren Abhängzeit auf eine herrliche, große, schwarze, fossile Schallplatte