Christa Wolf und Irmtraud Morgner waren auch im Westen anerkannte Schriftstellerinnen. Ines Geipel stellt in einem Buch vier Autorinnen vor, deren Literatur zu DDR-Zeiten keine Chance hatte ■ Von Peter Walther
■ „Wir wollen den Halunken abwählen“: Der isrealische Lyriker und Jeanette-Schocken-Preisträger Tuvia Rübner spricht im Interview über die Bedeutung von Poesie, den Wechsel der Sprache und den Sinn von Konflikten
■ Der wiedervereinigte PEN-Club trifft sich zur ersten gemeinsamen Jahrestagung in Bremen / 50 AutorInnen lesen live / Am Freitag öffentliche Diskussion zum Kosovo
Der Oberlippenbartträger und Offenleger Dietmar Wischmeyer ist der letzte aus dem „Frühstyxradio“-Kommando, der nicht den eigenen Ausverkauf betreibt ■ Von Oliver Rohlf
■ Wenig Aufregung um viel: Der Bremer Journalist Arn Strohmeyer sucht mit fast allen Mitteln den Nachweis, daß der Schriftsteller Manfred Hausmann ein Mitläufer des Naziregimes war
■ Auf 550 Seiten dokumentiert die Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung die 54jährige Geschichte des Bremer Literaturpreises. Ein Fazit: Seine Vorreiterfunktion hat er verloren