Auf Einladung des Goethe-Instituts besuchten 14 internationale Kulturmittler Berlin und machten sich auf die Suche nach der Literatur. Die Pariser Literaturagentin Christine Scholz ließ sich verblüffen von den Alltagsgeschichten der Lesebühnen
Peggy Pohl ist professionelle Märchenleserin. Eigentlich wollte sie sich anspruchsvoller Literatur widmen. Doch Märchen sind stärker gefragt. Vor allem in den weihnachtlichen Erzählmonaten
„Ortsversetzt“ nennt sich eine Veranstaltungsreihe der Berliner Literaturinstitutionen. Zum Start versetzte Günter Grass seine Zuhörer in längst vergangene Zeiten
Bei Sibylle Bergs Geschichten weiß man manchmal nicht so genau, ob sie nun lustig sein sollen oder traurig. Bei ihrer Lesung erklärt sie es darum dem Publikum lieber schon vorab
Zu Tode gelobter Außenseiter im großstädtischen „Prosastückligeschäft“: Die Robert-Walser-Gesellschaft tagte im Literaturhaus in der Fasanenstraße und sprach über die Berliner Jahre von Robert Walser ■ Von Detlef Kuhlbrodt