Sammelsurium mit Highlights: Jahresausstellung „Ferne Nähe – Nahe Ferne“ des Berufsverbands bildender Künstler im Kunsthaus changiert zwischen Privatheit und Professionalität
Seltsam fremd erscheinende Innenansichten geschichtsträchtiger Hamburger Orte: Die dokumenta-Teilnehmerin Candida Höfer stellt 47 Fotografien im Jenisch Haus aus
In Postkarten und Schwarzweiß-Fotografien hineingemalt: Marc Lüders zeigt die Ergebnisse eines Stipendiumsaufenthalts in Olevano in Christoph Graus Agentur für zeitgenössische Kunst
Die Situation ist nicht zu Ende, wenn das Ding in der Kamera ist: Die Ausstellung „scheinbar sichtbar“ präsentiert Arbeiten der Stipendiaten für Dokumentarfotografie der Patriotischen Gesellschaft
Übersetzungen der Bildsprache und der technischen Methoden des Kinos in die Fotografie: Die Kieler Kunsthalle zeigt „Wild Walls“ von Teresa Hubbard und Alexander Birchler
Die Focke-Sonderausstellung „Wandrahm. 4 Jahrzehnte Fotografie an der Hochschule für Künste Bremen“ erzählt zugleich Fotografie- und Zeitgeschichte. Außerdem zu sehen: Die Power der Lehrjahre und das, was bei den Profis davon übrig bleibt
Hamburger Fotografen treffen Aussagen über sich selbst. In ungewöhnlichen Ansichten offenbaren „die im Dunkeln“ mannigfaltige Einblicke: Das Altonaer Museum und das Fotoforum Fabrik zeigen 40 eigenwillige Selbstporträts
Nicht den Israel/Palästina-Konflikt, sondern westliche Urteilsmuster illustrieren wollen Symposium, Foto- und Plakatausstellung im Museum für Völkerkunde und der Neuen Gesellschaft
Noch zwei Wochen lang darf im Künstlerhaus Weidenallee angeschaut und diskutiert werden: Eine Zwischenbilanz zur dreiteiligen Ausstellungsreihe „Stillstand, Absicht, Erfolg“ im Rahmen der 2. Triennale der Photographie Hamburg