„Wir lassen unser Leben nicht klauen“

VerdächtigDie Angriffe in Würzburg, Reutlingen und Ansbach verändern das Leben von Flüchtlingen mehr als das der Deutschen. Drei von ihnen erzählen

Verlust Antoine Leiris’ Frau Hélène wurde im November 2015 im Bataclan in Paris erschossen. Über seine Trauer und die seines zweijährigen Sohns schreibt er ein Buch: „Meinen Hass bekommt ihr nicht“

„Auf Hass gibt es keine Antwort“

Gegen Profiteure

Heilen Karim Wasfi – Dirigent und Cellist des Irakischen Nationalorchesters Bagdad, spielt dort, wo kurz zuvor Menschen starben. Über den Mut, mit Musik den Krieg zu bekämpfen

„Ich schlage Tod mit Schönheit“

Zivilgesellschaft Die Amadeu Antonio Stiftung – unsere neue Kooperationspartnerin beim taz.lab

Dinge in einem anderen Licht erscheinen lassen

Ansichten Michel Abdollahi geht als Reporter und Muslim dahin, wo es wehtut. Auch in die Fußgängerzone. Ein Gespräch über Menschen und Mörderbanden

„Die umarmten mich einfach“

Neue Rechts­Beratung an Kieler Uni

Italien Alessandra Clemente war zehn Jahre alt, als ihre Mutter von der Camorra umgebracht wurde. Heute kümmert sie sich um junge Mafia-Mitglieder im Gefängnis

Die Mörder ihrer Mutter

Nur dunkler Fleck

Brandanschlag auf Flüchtlingsheim