Die Forschungsstelle Bet Tfila in Braunschweig forscht seit den 1990ern zu sakraler und säkularer jüdischer Architektur. Dabei kooperiert sie eng mit dem Center for Jewish Art in Jerusalem und mit dem Hamburger Institut für die Geschichte der deutschen Juden. Bedarf an der Expertise gibt es genug: Für die Planung jüdischer Gemeindezentren liefert Bet Tfila das rituelle Basiswissen
Entwickeln überwiegend weiße Männer neue Technologien, steigt die Gefahr von Diskriminierung – ein Thema für die Hamburger Computerethikerin Judith Simon.
Mehr Diskussion über die Rolle ihres ersten Vorsitzenden Max Traeger in der NS-Zeit hatten die GEW-Studierenden gefordert. Daraus wurde ein heftiger Streit.
Drei Tage lang beleuchtet ein Kongress in Hamburg „Anarchistische Perspektiven auf die Wissenschaft“. Es geht darum, herrschaftsfrei zu denken, sagt ein Veranstalter.
Die Silent University Hamburg macht das Wissen von Menschen auf der Flucht zugänglich. Die vom Senat bezahlte Stadtkuratorin hat das internationale Kunstprojekt mit politischer Dimension an die Elbe geholt
Als Professorin für Kulturtheorie beschäftigt sich Gesa Ziemer mit neuen Formen der Kollektivität. Ihr Vorschlag: Seid froh, wenn alles wieder auseinanderfällt.
Der Biologe Garabed Antranikian hat sich vom Flüchtlingskind in Jordanien in die Wissenschafts-Elite hochgearbeitet; im April wird er Präsident der TU Harburg.
Die heutige Stadt präsentiert sich als Netz der Mobilität. Trotzdem sind Nähe und direkte Begegnungen wichtigSTADT ODER LAND Die beiden Dekane des neu gegründeten Studiengangs „Kultur der Metropole“ im taz-Interview über Städte, Mobilität, Landleben, und gelangweilte Jugendliche aus Schleswig-Holstein
An der neu gegründeten Zweigstelle einer ungarischen Privatuniversität in Hamburg setzen deutsche Medizinstudenten kommende Woche ihr in Budapest begonnenes Studium fort. Somit bildet erstmals eine ausländische Hochschule Mediziner in Deutschland aus