taz-Serie „Migration und Bildung“ (Teil 5): Türkische Mütter wehren sich gegen den Vorwurf, sie würden ihre Kinder nicht genügend motivieren. Vielmehr passe sich die Schule den veränderten Verhältnissen nicht an
taz-Serie „Migration und Bildung“ (Teil 3): Nur sieben Grundschulen fördern türkische Kinder mit bilingualem Unterricht. Zu wenig Interesse bei den Eltern, sagen die einen. Zu wenig Werbung für ein erfolgreiches Konzept, kritisieren die anderen
Brieffreundschaften und Solardächer: Gestern wurden Schulprojekte zur Ökologie und Völkerverständigung vorgestellt – und der Agenda-Begriff ganz nebenbei konkretisiert
Serie Bildung und Migration (Teil 2): Für nichtdeutsche Kinder wird mangelnde Schulbildung immer mehr zum Verhängnis. Wo liegen die Ursachen, was kann getan werden? Eine Bestandaufnahme
Ein Drittel der ausländischen Jugendlichen hat keinen Schulabschluss. Vor allem türkische Schüler sind damit die Bildungsverlierer in Berlin. Beginn einer taz-Serie zu Bildung und Migration
Eine Schülerin des Jüdischen Gymnasiums darf trotz guten Notendurchschnitts nicht in die Oberstufe. Ihre Einstellung zu den jüdischen Fächern sei dafür nicht geeignet, argumentiert der Schulleiter
„Faule Säcke“ hatte taz-Bildungsredakteur Christian Füller Lehrer während des Schulstreiks im April tituliert. Jetzt lud die taz die Verunglimpften zur Diskussion über die eigene Streikberichterstattung und über die Berliner Bildungspolitik
Vor einem Jahr wurde die Grundschulreform 2000 eingeführt. In 25 Modellschulen gibt es verläßliche Betreuungszeiten und jahrgangsgemischte Gruppen. Beteiligte begrüßen Reform, strukturelle Schwächen aller Grundschulen würden dadurch aber nicht gelöst ■ Von Julia Naumann
■ Schulische Einsprachigkeit benachteiligt die türkischen Schüler, sagen Gutachten. Türkische Elternvertreter fordern: Neben Deutsch auch Türkisch als Unterrichtsfach
In der „Spiegel“-Hitliste der deutschen Hochschulen schneiden die Berliner Universitäten miserabel ab. In die Spitzengruppe konnten nur FU-Mathematiker und die HU-Biologen vordringen. Die Potsdamer Uni dagegen wird von ihren Studenten gelobt ■ Von Ralph Bollmann
Mit Workshops in Schulen versucht der Theaterpädagogische Dienst, Kinder und Jugendliche zu aktiven Theatergängern zu erziehen. Doch die Zukunft des Projekts ist ungewiß: Die Finanzen sind nur bis Juni gesichert ■ Von Sabine Kalinowski
An der Spandauer Martin-Buber-Oberschule diskutierten 400 Schüler mit Parteipolitikern, unter anderem der Republikaner. Die jungen Rechten mußten sich viele unbequeme Fragen gefallen lassen ■ Von Barbara Bollwahn
Heute gibt es Zeugnisse. Statt Noten erhalten fast 40 Prozent der Zweitkläßler verbale Beurteilungen. Doch so manchen Eltern und Schülern wären Noten lieber. Der Drang nach vorzeigbaren Leistungen dominiert ■ Von Julia Naumann