Leerstand Seit sechs Tagen besetzen Aktivisten das frühere DGB-Haus in Göttingen, um neuen Wohnraum zu schaffen – und einen Ruheort für durchreisende Flüchtlinge
Friedrichshain-Kreuzberg will weiter juristisch gegen die Bewohner der Hauptmann-Schule vorgehen, sagt Bürgermeisterin Herrmann. Geld spiele keine Rolle.
AUTONOME AktivistInnen vom „Bündnis für bedingungsloses Bleiberecht“ besetzen ein leer stehendes ehemaliges Uni-Gebäude. Sie wollen ein selbstverwaltetes „Soziales Zentrum für alle“ plus Notunterkunft für Flüchtlinge gründen. Der Besitzer hat andere Pläne
Bewohner eines 60er-Jahre-Baus in Treptow müssen ausziehen. Ein neues Gebäude wird gebaut – mit hohen Mieten, die sich Alteingesessene kaum leisten können.