Innensenator Geisel kündigt beim Spatenstich für neue Polizeiwache am Alexanderplatz regen Einsatz von Videotechnik an. Linkspartei schwer irritiert.

Initiativen fordern die Umbenennung der Mohrenstraße in Mitte. Wichtiger ist aber die fortwährende Diskussion, sagt Kulturwissenschaftler Wolfgang Kaschuba.

Neuer Streit um Straßennamen: Ist Königin Ana Nzinga erinnerungswürdig – oder geht es den Kritikern darum, gegen „neuen Kolonialismus“ zu wetttern?

Mehrere Initiativen fordern einen anderen Namen für die Neuköllner Wissmannstraße, die nach dem Reichskommissar von Deutsch-Ostafrika benannt ist.

Nach zwei Jahren hat Rot-Rot-Grün die Null-Toleranzpolitik von Frank Henkel kassiert. Wird es jetzt wieder schlimmer am Görli?

Im Afrikanischen Viertel in Berlin tragen einige Straßen noch Namen gefürchteter Unterdrücker. Das soll sich jetzt ändern.

In Teil zwei des Spreepark-Bürgerdialogs sind eigentlich alle auf ihre Kosten gekommen: kritische Anwohner, Naturschützer, aber auch Künstler.

Ein Platz in Neukölln soll an den ermordeten Burak Bektaș erinnern. Das Bezirksparlament will dazu im Dezember einen Beschluss fassen.

In der Bundesrepublik ist das ein Novum: Im Görlitzer Park gibt es einen Parkmanager. Auch sonst gibt es in der Kreuzberger Grünanlage einige Neuerungen.

Seit zwei Jahrzehnten gibt es den Ökomarkt am Kollwitzplatz. Wie hat er sich durch die Gentrifizierung in Prenzlauer Berg verändert?

Der am Wochenende erschossene Kadir D. sei Streitschlichter gewesen, sagen Freunde. Die Geschichte habe nichts mit dem Drogenhandel zu tun.

In der Bautzener Straße beginnt der Bau eines ökologischen und sozialen Stadtquartiers. Dies stößt nicht nur auf Zustimmung.