TÄTER ODER OPFER? Zwei Rechtsextreme stehen in Hamburg wegen eines Angriffs auf einen dunkelhäutigen Mann vor Gericht. Sie wollen sich nur gewehrt haben, geben aber zu, ihm ins Gesicht gespuckt zu haben
Nach einem Überfall von Neonazis auf Jugendliche im Kreis Harburg hüllte sich die Polizei in Schweigen. Das sei "auf höherer Ebene" so entschieden worden, sagt ein Sprecher.
Auf der Haut prangen noch die SS-Runen. Doch die Einstellung hat sich geändert: Mike P. ist aus der rechtsextremen Szene ausgestiegen. Nun ist er in der linken Szene aktiv.
NAZI-VERBINDUNGEN Der Leiter einer Bankfiliale in Schenefeld ist Mitglied der Burschenschaft „Chattia“ und hat ein Buch mit rechtsextremen Inhalt geschrieben. Die NPD schwärmt von dem „einzigartigen Werk“