Analyse nach der Hamburg-Wahl: Wähler unterscheiden zwischen Bürgerschafts- und anderen Wahlen. Stadtteil-Ergebnisse abhängig von sozialer Mischung. Wahlbeteiligung historisch niedrig
Die Stasi- und Mauer-Verharmloserin Christel Wegner von der DKP zog über die offene Liste der Linkspartei in den niedersächsischen Landtag ein. Doch wozu braucht es überhaupt offene Listen?
Vor der Hamburg-Wahl: Gewerkschaftsboss und SPD-Kandidat attackiert die Privatisierungspolitik der CDU. 2.400 Beschäftigte aus Kliniken und Pflegeheimen wollen zurück in den öffentlichen Dienst
Parteien zur Landtagswahl: Am 27. Januar wird in Niedersachen gewählt. Am 24 Februar in Hamburg. Neben den großen, etablierten treten auch viele kleine Parteien an. Die taz nord stellt sie vor. Teil 1: Die Weissen
„Kandidatenwatch.de“ ist für die Wahlen zur Hamburgischen Bürgerschaft freigeschaltet. Anders als in Bremen gibt es keinen Boykott durch die SPD wegen Teilnahme Rechtsextremer. Auch das niedersächsische Portal ist bereits offen
Mit der SPD wird in Hamburg alles besser. Sagt ihr Spitzenkandidat Michael Naumann und will beispielsweise die Studiengebühren abschaffen. Doch er verschweigt seinen Wählern lieber, wie er das Wunschkonzert bezahlen will
Volksentscheid, Kohlekraftwerk, Linkspartei: Michael Naumann, SPD-Spitzenkandidat in Hamburg, will Erster Bürgermeister an der Elbe werden. Das geht aber nur in einer rot-grünen Koalition
Erstmals soll in Hamburg ein deutscher Landtag mit Digitalem Wahlstift gewählt werden. Doch es gibt neue Bedenken über ein fälschungssicheres Ergebnis. Grüne und Chaos Computer Club befürchten Manipulationen
In Norddeutschland werden besonders viele Volksbegehren und Volksentscheide durchgeführt. Jahresbericht 2006 von „Mehr Demokratie“ lobt und kritisiert zugleich die Zustände vor allen in den Stadtstaaten Bremen und Hamburg
Christa Goetsch, grüne Fraktionschefin und designierte Spitzenkandidatin bei der Wahl in Hamburg, im taz-Interview über Rot-Grün an Weser und Elbe, die Genesung der SPD und den Hauptgegner CDU