Bausenatorin Junge-Reyer, lange Staatssekretärin Strieders, macht nun dessen Job. Ob Topographie oder Abriss Ost, sie kämpft auf den gleichen Baustellen mit ähnlichen Problemen – aber ganz anders
Schon 1988 forderte die Publizistin Lea Rosh ein „Mahnmal als Bekenntnis der Tat“. Doch es brauchte noch jahrelange Diskussionen, einen Regierungswechsel und zwei Architektenwettbewerbe, bis „Eisenman II“ in Bau geht
Das Holocaust-Mahnmal kommt aus der Planungs- in die Bauphase. Morgen wird Architekt Peter Eisenman die ersten von 2.753 Stelen präsentieren: Sie sind grau, absolut glatt und aus Beton
Ein „Denkzeichen“ für Rosa Luxemburg soll nach Senatsplänen auf dem gleichnamigen Platz entstehen. Annäherung an Person und Ort bot eine Veranstaltung zum Auftakt des Wettbewerbs
Ein schlichtes Wasserbecken am Reichstag soll an die Ermordung von Sinti und Roma durch die Nazis erinnern. Seit fast einem Jahr liegt der Entwurf für das Mahnmal auf Eis
Bilanz des Landesbeauftragten für Behinderte: Berlins Neubauprojekte wie Holocaust-Mahnmal oder auch das Olympiastadion sind nicht genügend behindertengerecht geplant. Aktionstag heute
Für Rosa Luxemburg kann kein Gedenkzeichen vielfältig genug sein. Auch bei der zweiten Podiumsdiskussion über ein Luxemburg-Denkmal kam man einer Lösung nicht näher. Die Erleuchtung soll ein internationaler Wettbewerb bringen
Mahnmalsgegner Uwe Lehmann-Brauns (CDU) lud zur Diskussion über die Zukunft des Gedenkens mit Vertretern der jüdischen Gedenkstätten und der Vorsitzenden des Bundes der Vertriebenen
Die Restaurierung der sowjetischen Mahnmale ist gefährdet. Zwar geben Bund und Land sechs Millionen Mark für die Sanierung. Doch das reicht bei weitem nicht. Ohne ein Gedenkstättenkonzept von Bund und Land gibt es kein weiteres Geld