SportEnde März sind die letzten Flüchtlinge aus Sporthallen ausgezogen. Doch viele Hallen sind weiter nicht nutzbar. Vereine bauen Strukturen wieder auf
Vor dem Landgericht stehen sieben junge Flüchtlinge, die neben einem schlafenden Obdachlosen Feuer gelegt haben sollen. Die Anklage lautet auf versuchten Mord.
Der Berliner Senat hat dem umstrittenen Flüchtlingsheimbetreiber Pewobe bereits 2016 gekündigt. Doch dessen Nachfolgefirma verdient weiter Geld mit Geflüchteten – über die Bezirke.
Sportvereine, die Turnhallen für Flüchtlinge hergeben mussten, sollen „Anerkennungsprämien“ bekommen. Und viel Geld für die Sanierung, sagt der Berliner Senat.
In Berlin-Marzahn wird ab Dienstag die erste Flüchtlingsunterkunft in modularer Bauweise bezogen. Die 300 BewohnerInnen kommen aus Steglitz-Zehlendorf.