Morgen wird das GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht 50. Wird dort heute zumeist harmlose Unterwasserforschung betrieben, stützte es sich anfangs auch auf glücklose NS-Atomwaffenbauer
Bremen und Bremerhaven sind „Stadt der Wissenschaft 2005“. Die gestrige Auftaktveranstaltung in der Messehalle 7 gab schon mal Einblick, was im laufenden Jahr so alles auf uns zu kommt: 500 Veranstaltungen, die Wissenschaft erlebbar machen
„Zeitpolitiker“ Ulrich Mückenbergers jüngstes Projekt: Die Belebung des Areals um Uni und Technologiepark. Die Zukunft des Zeitbüros in Vegesack steht unterdessen in den Sternen
Bilder von Saddam Hussein und George Bush waren Thema einer Tagung an der International University Bremen. „Die Macht der Bilder – Key Visuals“ fragte nach zentralen Schlüsselbildern
Ultrapräzise im Nanometerbereich: Stiftung Institut Werkstofftechnik Bremen präsentiert ihre Jahresbilanz. Internationale Kooperation und reichlich Drittmittel
Zum lebendigen Stadtteil wird sich der Technologiepark an der Universität wohl nicht entwickeln, sagt eine Studie von IAW und Marum. Und fünf Wissenschafts-Standorte seien besser als nur ein einziger, behaupten sie
Bremer Informatiker arbeiten an der Technologie der Zukunft: Erst werden die Fußballspieler überflüssig und dann die Journalisten. Kommt die Robocup-Weltmeisterschaft 2006 nach Bremen?
Überall entstehen neue Technologieparks. Doch welche Auswirkungen hat die „Wissensstadt“ auf den urbanen Raum? Auf einer Tagung wurde deutlich, dass die Politik das am allerwenigsten weiß
Ein neu eröffnetes „Haus des Hörens“ bringt in Oldenburg Forschung und Wirtschaft rund ums Ohr unter ein Dach. Highlight: ein „Kommunikationsakustik-Simulator“ für den virtuellen Hörgeräte-Test