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taz zahl ich

Arbeitslosenquote in Berlin auf Rekordtief

Hurra Berlin hat seine Arbeitslosigkeit weiter gedrückt. Setzt sich die Entwicklung so fort, dürfte die Quote demnächst einstellig sein

30.10.2015

Berlin,  S. 22

Jugend und Arbeitslosigkeit

Alles unter einem Dach

Mit großem Aufgebot an Politprominenz eröffnen in vier Berliner Bezirken die ersten „Jugendberufsagenturen“, die Unter-25-Jährigen besser als bisher helfen sollen.
Von Stefan Alberti

15.10.2015

Orientierung im Bürokratiedschungel

SOZIALES Der Beratungsbus des Berliner Arbeitslosenzentrums hilft bei Problemen mit dem Jobcenter
Von Julian Rodemann

26.8.2015

Berlin,  S. 22

Ran an die jungen Menschen

ARBEITSMARKT Nirgendwo in Deutschland ist die Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen höher als in Berlin. Senatorin Kolat (SPD) will mit den neuen Jugendberufsagenturen die Beratung verbessern und erreichen, dass mehr junge Menschen eine Ausbildung beenden
Von ANTJE LANG-LENDORFF

30.4.2015

Berlin Aktuell,  S. 22

Rundum-Paket für Teenies

ARBEITSLOSIGKEIT Im Oktober sollen die ersten Jugendberufsagenturen in vier Bezirken eröffnen
Von SUM

20.3.2015

Berlin Aktuell,  S. 22

Lebenslanges Lernen

JUSTIZ Zehn Jahre nach den Hartz-IV-Reformen können immer mehr Jobcenter-Mitarbeiter die neue Rechtslage richtig anwenden: Es landen weniger Fälle vor Gericht
Von SEBASTIAN HEISER

19.12.2014

Berlin Aktuell,  S. 22

Weniger Umzüge erzwungen

SOZIALES Immer mehr Hartz-IV-Bezieher können in ihren zu teuren Wohnungen bleiben

20.10.2014

Berlin Aktuell,  S. 22

Berlin will rote Laterne loswerden

ARBEITSMARKT Berlin mag nicht länger das Bundesland mit der höchsten Arbeitslosenquote sein: In Kooperation mit der Arbeitsagentur will der Senat nun vor allem den Druck auf junge Menschen erhöhen
Von SEBASTIAN HEISER

30.7.2014

Berlin Aktuell,  S. 22

„Es geht hier um einen Systemfehler“

SOZIALPROTEST Die Agenda 2010 kostet Menschenleben, sagt Michael Fielsch – und protestiert, indem er Kreuze vor Jobcenter platziert
Von PETER NOWAK

28.7.2014

Berlin Aktuell,  S. 22

Jobcenter tun wenig gegen Dumpinglöhne

ARBEIT Viele Arbeitslose nehmen nach Vermittlungen des Jobcenters Tätigkeiten mit sittenwidrigen Löhnen auf. Eine Studie bemängelt nun, dass die Jobcenter die Angebote viel zu wenig prüfen
Von JULIANE SCHUMACHER

9.5.2014

Berlin Aktuell,  S. 22

SENAT BESCHLIESST NEUE RICHTWERTE FÜR DIE MIETEN IN HARTZ-IV-HAUSHALTEN

Deutlich weniger Zwangsumzüge

Von STA

12.2.2014

Berlin Aktuell,  S. 22

Blöd gelaufen

Urteil ging nach hinten los

Von einer Entscheidung des Landessozialgerichts war der Anwalt der Klägerin überrascht: Er wollte mehr Geld für Hartz-IV-Empfänger – die Richter weniger.
Von Sebastian Heiser

2.5.2013

Die Aktenberge wachsen weiter

JUSTIZ Sieben Jahre nach Einführung der Hartz-IV-Reformen geht die Klageflut vor dem Berliner Sozialgericht nicht zurück. Die Richter hoffen auf bessere Arbeit der Jobcenter
Von MARTIN RANK

11.1.2013

Berlin Aktuell,  S. 22

JAHRESBILANZ DES BERLINER SOZIALGERICHTS

29.000 Klagen gegen Hartz IV

27.12.2012

Berlin Aktuell,  S. 22

Klageflut soll abebben

HARTZ IV Seit 2005 sind beim Berliner Sozialgericht mehr als 160.000 Klagen gegen Hartz IV eingegangen. Nun wurden Maßnahmen vereinbart, um diese Flut einzudämmen
Von Sebastian Puschner

12.12.2012

Berlin Aktuell,  S. 22

RALPH BOES AUS WEDDING

Hungerstreik gegen Hartz IV beendet

27.11.2012

Berlin Aktuell,  S. 22

Arbeitslosigkeit in Berlin

Hauptstadt der Strafen

Nirgends sonst werden so viele Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger verhängt wie in Berlin. Aber warum ist das so?
Von Sebastian Heiser

20.11.2012

Fragwürdige Maßnahmen: Fordern statt Fördern

HARTZ IV Arbeitslosenzentrum zieht ernüchternde Bilanz seiner Beratungstour vor Jobcentern
Von NIKOLAI SCHREITER

1.10.2012

Berlin Aktuell,  S. 22

Mehr feste Jobs

WIRTSCHAFT II Die Arbeitslosenzahl sinkt. Es gibt mehr Stellen mit Sozialversicherung als vor einem Jahr

31.8.2012

Berlin Aktuell,  S. 22

Hartz IV

Keine Auskunft übers Geld

Das Berliner Sozialgericht prüft Wohngeld von Hartz-IV-Empfängern. Dass viele von ihnen Anspruch auf Nachzahlungen haben könnten, behalten die Behörden lieber für sich.
Von Manuela Heim

20.8.2012