Der CDU-Landesvorsitzende Eberhard Diepgen trug vor dem Untersuchungsausschuss zum Aubis-Spendenskandal wenig zur Aufklärung bei. Sein Parteifreund Wilczek beklagte unter Tränen Nebenwirkungen der Aufklärung
Debatte um Untersuchungsauschuss zur CDU-Spendenaffäre: CDU und SPD strafen sich gegenseitig mit eisigem Schweigen. Die SPD will „den Stall ausmisten“, die CDU „keine Schlammschlacht“
Die CDU hüllt sich in Schweigen. Doch die Staatsanwaltschaft hat jetzt ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannt eingeleitet: Wegen des Verschweigens der Parteispende im Rechenschaftsbericht
Die SPD will nicht in den Skandalstrudel der CDU-Spendenaffäre gezogen werden. Ohne die CDU allerdings kann sie auch nicht. Deshalb beantragt jetzt auch die SPD einen Untersuchungsausschuss – um wirklich alles aufzuklären
Landesverband räumt ein: Spenden, die Fraktionschef Landowsky einsammelte, wurden nicht ordnungsgemäß verbucht. Zusammenhang mit Kreditvergabe an CDU-Mitglieder wird geprüft