Regierung, Bauernverband und Gentechnik-Gegner in Brandenburg begrüßen das bundesweite Verbot von Genmais. Nur die betroffenen Landwirte sind wenig begeistert.
Umweltschützer und Grüne freuen sich über das Verbot, gentechnisch manipulierten Mais auf Äckern auszusäen. Saatguthersteller und der niedersächsische FDP-Umweltminister Sander bleiben hingegen uneinsichtig
Langsam, aber stetig sinkt die Zahl der Straßenbäume. Die Bezirke kümmern sich nicht mehr richtig und riskieren so einen Verlust von Lebensqualität, sagen Umweltschützer.
Teile der Bürgerinitiative "Bäume am Landwehrkanal" verlassen die Mediationsgespräche um die Zukunft der Wasserstraße. Die anderen Beteiligten sind entsetzt und sehen die Mediation in Gefahr.
Der Erzeugerverband Bioland will das schleswig-holsteinische Landwirtschaftsministerium gerichtlich zwingen, mit nicht zugelassenem Genraps verunreinigte Felder zu benennen. Die Sache hat die Gerichte schon mehrfach beschäftigt
Erstmals liegen aufgeschlüsselte Daten über den Zustand der Berliner Wälder vor. Das Fazit: Den Bäumen im Ostteil der Stadt geht es etwas schlechter als denen im Westen.
Das Bezirksamt Mitte streitet sich mit einem Bundesministerium um Bäume, die für ein Ehrenmal für gefallene Soldaten fallen sollen. Oder doch nicht? Und dann mischt sich auch noch die Deutsche Kriegsgräberfürsorge ein
Gentechnik-Gegner besetzen Acker beim niedersächsischen Northeim. Dort will die KWS Saatgut AG gentechnisch manipulierte Rüben anpflanzen, um deren Anfälligkeit zu prüfen. Kritiker fürchten gentechnische Verunreinigung
Der Senat verschweigt die Bedeutung des Flugfeldes Tempelhof für seltene Pflanzen und Tierarten, so die Grünen. Er halte deswegen ein Gutachten unter Verschluss.
Die vom Senat geplante Umweltzone allein wird Berlins Luft nicht reinigen.FDP und Deutscher Städtetag fordern nun Sträucher und Bäume an belebten Straßen als Staubfänger
Keine Macht den Äxten: Rund 1.000 Menschen demonstrieren am Landwehrkanal gegen willkürliche Baumfällungen. Der Protest wird immer größer – und globaler. Eine Fortsetzung ist schon in Planung