■ 600 Protestunterschriften gegen die Kürzung des muttersprachlichen Unterrichts in Bremer Grundschulen: In Bremen startet eine selbstorganisierte Aktion besorgter Elternvertreter
■ Die Initiative „Wir gegen die Rechtschreibreform“ hat es sich anders überlegt: Das gerade erst genehmigte Volksbegehren wollen sie jetzt doch nicht durchführen
■ Initiative „Wir gegen die Rechtschreibreform“ bekam keine Begründung für die Ablehnung ihres Volksbegehrens, will aber für einen neuen Text die 5.000 Unterschriften sammeln
■ Der schleswig-holsteinische Gesetzestext gegen die Rechtschreibreform gilt in Bremen als verfassungswidrig / Jetzt muß der hiesige Staatsgerichtshof über das Vorhaben entscheiden