Linksradikale wollen „erlebnisorientierte Jugendliche“ für Mai-Randale begeistern. Dafür verteilen sie CD-ROMs an Kreuzberger Schulen. Die gebrannten Infos sind reichlich alt. Polizei bleibt gelassen
Behördenkonzept zu geschlossenen Heimen: 500 bis 600 Minderjährige pro Jahr kommen in Frage. „Verbindliches“ Angebot auch für junge Prostituierte. Überprüfen dürfen das Ganze Schill und Kusch
Sozialsenatorin Röpke will Bremen mit einem Beteiligungsprojekt „bespielbarer“ und kinderfreundlicher machen. Gleichzeitig setzt sie beim Personal der Spielhäuser den Rotstift an. Das Beispiel Grambke zeigt, dass diese Logik nicht aufgehen kann
Einzige Erziehungsberatungstelle im Bezirk Mitte wird geschlossen. Sie bot Eltern und Kindern seit 1976 Beratung und therapeutische Hilfe an. Bezirk begründet diesen „schweren Herzens“ getroffenen Beschluss: „Wir müssen rigoros sparen“
Eltern soll Erziehungsberechtigung für ihr Kind entzogen werden, wenn sie nicht mit den Behörden kooperieren. Das geht aus Senatspapier hervor, das der taz vorliegt
Fachleute kritisieren, dass Hamburg faktisch einen Abschiebeknast für Kinder und Jugendliche schafft: „Verstoß gegen UN-Kinderrechtskonvention.“ Behörde: Nur Straftäter betroffen. Pädagogik bei illegalen Jugendlichen nicht sinnvoll
Sozialbehörde stellt Konzept der geschlossenen Heime für Jugendliche vor: 90 Plätze in Hamburg geplant. Auch Kinder sollen eingesperrt werden. Einweisung hängt vom Verhalten der Eltern ab. GAL protestiert, SPD sieht „Gesprächsgrundlage“