Eigentlich will der Senat mehr Frauen in Spitzenpositionen der landeseigenen Unternehmen. Doch wenn es um die Besetzung von Vorstandsposten geht, soll das Gleichstellungsgesetz nicht gelten.
Wirtschaftssenator Wolf (Linkspartei) legt im Abgeordnetenhaus ein Fünf-Punkte-Programm vor. Sein Parteifreund Liebich wäre nicht abgeneigt, dafür sogar den kompletten Haushaltsüberschuss von 600 Millionen Euro zu nutzen.
Viele Bauvorhaben am Spreeufer finden einfach keine Investoren - für Unternehmen wie die Bar 25 könnte das die Rettung sein. Sogar der Senat fordert inzwischen "Nischen der kreativen Szene".
Nach der Drohung des „Toilettenkönigs“ Hans Wall, seinen Firmensitz nach Hamburg zu verlegen, ist die halbe Stadt in Aufruhr. Der Senat bekniet Wall zu bleiben, dieser motzt, die Opposition auch
Studienabgänger haben kaum mehr Chancen auf unbefristete Stellen. Betroffen sind Architekten, Hochschullehrer oder Medienberufe. Gewerkschaft beobachtet in Firmen „Tagelöhnermentalität“